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Schlagwort: Digitale Dunkelkammer

Mein Workflow mit meinem Capture One Katalog

Posted in Capture One Pro

Vor Kurzem wurde ich gebeten doch einmal zu zeigen, wie ich meinen Workflow mit Capture One gestalte. Mit diesem Video möchte ich beginnen zu beschreiben, wie meine Bibliothek organisiert ist, wie ich die Ordner darin nutze, wie ich Bilder importiere, sichte und aussortiere.

  • In diesem Tutorial beschreibe ich Ordner, Projekte und Alben
  • Hier beschreibe ich Farbmarkierungen und smarte Alben

Photoshop CC: Farbkorrektur mit Messpunkten

Posted in Adobe Photoshop

In diesem Workshop erkläre ich, wie man in Photoshop Farbkorrekturen mit Hilfe von Farbmesspunkten vornehmen kann.

  • Das Beispiel stammt aus meinem Workshop-Buch über Photoshop: https://amzn.to/2KkvIWr (Amazon-Affiliate-Link)
  • Das im Video erwähnte Tutorial zum Thema neutrales Grau findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=dNZ4_CVUQ_c&t=12s
  • Zwei weitere Tutorials über Farbkorrekturen in Photoshop:
    https://www.youtube.com/watch?v=g3OpmvF0XOc&t=7s
    https://www.youtube.com/watch?v=OfaoABFoL-s&t=6s
  • Dieses Video enthält einen Vortrag über die theoretischen Grundlagen zum Thema Farbe: https://www.youtube.com/watch?v=OfaoABFoL-s&t=6s
  • Weiterlesen

    Photoshop CC: Farbkorrektur in Farbkanälen mit Histogramm-Kontrolle

    Posted in Adobe Photoshop

    Farbkorrekturen gehen am einfachsten per Klick mit der Mitteltöne-Pipette. Wie das geht, habe ich in einem vorangegangenen Tutorial erklärt. Doch nicht immer hat man eine brauchbare Referenzfläche für neutrales Grau. Fehlt so eine Fläche gibt es alternative Korrekturmethoden. Wie man Farbkorrekturen in den Farbkanälen mit Kontrolle über die Farbhistogramme vornehmen kann, zeige ich in diesem Workshop.

    Tutorial über Farbkorrektur mit Mitteltöne-Pipette per Klick

    Vortrag über Wahrnehmung und Farbe Weiterlesen

    Exposure-X-Porträt

    Posted in Fotografie & Gedanken

    Miriam
    Miriam | Olympus E-M1 | Voigtländer 42,5mm ƒ0,95 Nokton |42,5mm (85mm KB) | 1/250s | ISO 200 | entfesselte Systemblitze | Photoshop, TopazLabs Clean und Alien Skin Exposure X

    Wie heute schon beschrieben hat Exposure Software Exposure X in der Version 5 veröffentlicht. Das Porträt oben habe ich in Photoshop retuschiert, die Haut wurde mit TopazLabs Clean geglättet, die SW-Entwicklung erfolgte in Exposure X. Ich komme damit wesentlich schneller zu mir zusagenden Resultaten als beispielsweise mit den DxO Nik-Filtern oder DxO FilmPack.

    Exposure X5 ist da

    Posted in Digitale Dunkelkammer

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    Eben hat mich die Nachricht erreicht, dass Exposure Software Exposure X5 freigibt. Ich nutze den RAW-Konverter seit Jahren neben Capture One Pro. Viele der Portraits die ich bei 500px veröffentlicht habe verdanken ihren Look Exposure. Zu den Neuerungen gehört unter anderem auch, dass das Programm erstmals nicht nur in englisch sondern auch deutsch verfügbar ist.

    Exposure X5 ist unterwegs

    Posted in Digitale Dunkelkammer

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    Exposure X war bis vor kurzem ein RAW-Konverter der Firma Alien Skin. Vor kurzen hat sich das Unternehmen in Exposure Software umbenannt, womit klar sein dürfte, wo in Zukunft die Prioritäten liegen.

    Anders als bei den Bildbearbeitungsprogrammen tummeln sich am Markt der RAW-Konverter zahlreiche Anbieter mit ernst zu nehmenden Lösungen. Neben Marktführer Adobe mit Lightroom, sind das Capture One, DxO PhotoLab, Skylum Luminar, OnOne kommt mit demnächst mit OnOne Photo RAW 2020 erstmals in einer deutschsprachigen Version auf den Markt, dann wäre da eben Exposure das im Herbst auf X5 aktualisiert werden soll, nebst weiteren Mitbewerbern. Weiterlesen

    Mein neues Buch: Affinity Photo

    Posted in etc.

    Nachdem ein paar Freunde und Vorbesteller mein Buch bereits Mitte der Woche bekommen haben, habe auch ich es heute in die Hände bekommen. Das Thema des neuen Buches ist: Affinity Photo. Dazu ein paar Gedanken aus dem Vorwort:

    Man kann nicht über Affinity Photo reden ohne den Vergleich zu Photoshop anzustellen. Unweigerlich stellt sich die Frage: Kann Affinity Photo Photoshop ersetzen? Die Antwort lautet: Jein!

    Ja, weil es das erste Programm ist das dem Vorbild wirklich nahe kommt. Ja, weil es so gut wie alles kann, was die meisten Anwender brauchen – und was will man mehr als alles was man braucht!? Ja, weil es in manchen Dingen das Vorbild überflügelt, z. B bei der Retusche. Ja, weil das Programm in vielerlei Beziehung sehr nahe an Photoshop angelehnt ist, so dass Photoshop-Anwender ihre Erfahrungen beinahe 1:1 mitnehmen können. Ja auch, weil es mit einer dauerhaften Lizenz zu einem günstigen Preis vertrieben wird. Und ja, weil der Hersteller Serif ausgesprochen fleißig an der Weiterentwicklung zu arbeitet.

    Nein, weil das Programm nicht in jeder Beziehung mit Photoshop auf Augenhöhe ist – beim Freistellen haariger Elemente und bei der RAW-Entwicklung gibt es durchaus Entwicklungspotenzial. Nein, weil mit allen Wassern gewaschene Profis manche Funktionen bei Gradationskurven und Farbton/Sättigung (in Affiniy Photo »HSL« genannt) vermissen werden und die Bearbeitungseffizienz in diesem Bereich nicht mit Photoshop mithalten kann. Nein auch, weil der Funktionsumfang von Photoshop im Moment noch definitiv größer ist.

    Legen wir Pro und Contra auf die Waage ergibt sich: Alles hat Vor- und Nachteile! Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Photoshop bereits 25 Jahren auf dem Buckel hat während Affinity Photo vor kaum einem Jahr geschlüpft ist. Dabei ist es durchaus ein Vorteil der Jüngere zu sein. Während Photoshop viele Altlasten mit sich herumschleppen muss, können sich die Programmierer von Affinity Photo genau ansehen, was bei anderen Bildbearbeitungsprogrammen gut funktioniert und was man besser machen kann. Und sie können alles auf Basis des neuesten Standes der Technik neu programmieren.

    Mir persönlich war Affinity Photo vom Fleck weg sympathisch und es reizte mich sofort ein Buch darüber zu schreiben. Dabei kann ich gut auf die Grundlagen aus sechs Photoshop-Workshop-Büchern und die Erfahrungen mit deren Inhalten in meinen Kursen zurückgreifen.

    Mehr Informationen über das Buch gibt es auf dieser Seite zu lesen.

    Bildimport und Basisentwicklung

    Posted in Capture One Pro

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    In diesem spontanen und improvisierten Workshop zeige ich wie ich die Bilder einer Fotosafari in einen Capture-One-Katalog importiere und dann die wichtigsten Grundeinstellungen vornehme, sowie Einstellungen von einem Bild auf andere Bilder kopiere. Die Shortcuts die ich mir für Capture One eingerichtet habe finden sich in meinem Blog zum Download.

    Alien Skin beamt Exposure in eine neue Dimension

    Posted in Fotografie

    Alien Skin ist bekannt für Photoshop-Plugins so lange ich Photoshop kenne (oder zumindest annähernd so lange). Ich war aber nie ein Fan von Eye Candy, TypeMagic und anderen Dingen die ich eher als Spielerei betrachtete. Man kann nette Dinge damit machen, ja, aber diese Dinge sind nicht mein Ding. Lieben lernte ich Alien Skin erst als ich Exposure für mich entdeckte.

    Alien Skin Exposure verleiht digitalen Bildern einen analogen Look und das macht es besser als alles andere was ich kenne. Alles was man damit machen kann lässt sich natürlich auch mit Photoshop verwirklichen, allerdings mit vielfachem Aufwand. In Exposure klicke ich mich rasch durch dutzende Presets und finde so rasch eine passende Richtung für ein Bild.

    Das heißt aber nicht, dass man dann auf dieses Preset festgelegt ist. Jede einzelne Zutat dieser Entwicklungsrezepte lässt sich durch den Benutzer beliebig verändern. Das Preset ist die Basis von der aus der Benutzer seine kreativen Aus- und Höhenflüge gestalten kann. Dabei ist es wesentlich intuitiver als die populären NIK-Filter die mir immer etwas undurchschaubar schienen.

    Schon Exposure 7 lief nicht mehr nur als Plug-In für Photoshop, Lightroom und Aperture, sondern auch als Standalone-Programm. Exposure X geht einen deutlichen Schritt weiter und bietet eine komplette Bildverwaltungsumgebung samt Ratings, Flags und Etiketten (allerdings ohne Stichworte soweit ich gesehen habe) und arbeitet bei meinem ersten kurzen Test sogar unglaublich schnell. Und dabei kann es nicht nur TIFFs und JPEGs verarbeiten sondern versteht sich sogar auf die RAW-Dateien einer sehr umfangreichen Kollektion an Kameras. Wer keinen besonderen Exoten in Verwendung hat sollte eine Unterstützung für seine Kamera finden.

    Da Exposure alle wesentlichen Einstellfunktionen zur Bildentwicklung mitbringt hat es durchaus das Potenzial neben Programmen wie Capture One Pro und DxO Optics gegen Lightroom anzutreten, auch wenn die Verwaltungsmöglichkeiten im Vergleich zu Lightroom und dem neuen Capture One Pro 9 eher grundlegender Natur sind und der Schwerpunkt bei Exposure sicher nach wie vor auf der Entwicklung eines Retro-Looks liegt.

    Aufmerksamkeit hat sich Alien Skin mit Exposure X auf jeden Fall verdient. Eine kostenlose und voll funktionsfähige Demoversion steht zur Verfügung.

    Phase One veröffentlicht Capture One Pro 9

    Posted in Digitale Dunkelkammer

    Phase One stellt Capture One Pro 9 vor. Das überrascht mich wirklich denn eigentlich hätte ich mit einem längeren Produktzyklus gerechnet (habe in letzter Zeit wohl die einschlägigen Gerüchteküchen zu selten besucht). Ich bin jedenfalls gespannt was sich für mich ändert. Oberflächlich fällt vor die allem verbesserte Verwaltung von Stichworten auf, aber das ist ein Thema das an mir eher vorüber geht. Ich würde gerne schon bald ein bisschen über das Upgrade berichten, doch die aktuellen Baustellen werden wohl kaum zulassen, dass das schnell geschieht.