Regen, Sand, Olympus und Panasonic

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18. Oktober 2018
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13 Kommentare

Regelmäßige wie gelegentliche Leser meines Blogs werden wissen, weshalb ich mit MFT fotografiere: Ich bin viel draußen unterwegs und möchte nicht unter der Last voller Formate leiden.

Olympus

Aus demselben Grund – dem Fotografieren in der Natur – entscheide ich mich überwiegend für Ausrüstung die den Elementen Stand halten. Zahlreiche Videos, Berichte sowie das Marketing von Olympus und Panasonic haben mir das Gefühl gegeben, mit entsprechendem Material dieser Hersteller auf der sicheren Seite zu sein. Umso erstaunter stellte ich vor einiger Zeit fest, dass nach einem Tag an dem ich von heftigem Regen überfallen worden war, der Sucher meiner E-M1 innen angelaufen war. Die Kamera selbst ließ sich zwar in den Betriebsmodus versetzen aber nicht mehr bedienen.

Nach einigen Stunden kam die Bedienbarkeit weitgehend zurück, nur von den Funktionstasten reagierte keine einzige mehr. Frustriert, weil mitten auf einer dreiwöchigen Rundfahrt durch den Norden und Osten Deutschlands, rief ich Olympus Deutschland an – ich bin zwar Kunde in Österreich, befand mich aber eben gerade in Schleswig Holstein –, und erkundigte mich, wie das bei einer Kamera die behauptet gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet zu sein möglich ist.

Die ausgesprochen freundliche Dame am Telefon versicherte mir ihr Bedauern, erklärte mir aber, dass es unter Intensivregen bei jeder Kamera zum Eindringen von Feuchtigkeit in den Body kommen könne. Obwohl sie mir ebenfalls zusicherte, man werde bei Olympus einen kulanten Weg finden mit der Sache umzugehen – woran ich nicht zweifle, da Olympus sich bisher in jeder Sache immer kulant gezeigt hatte –, war ich doch sehr enttäuscht, hatte ich doch bisher erwartet mich bei jedem Wetter auf mein Equipment verlassen zu können.

Ich rief als nächstes bei meinem Händler an, um seine Meinung einzuholen. Er bestätigte mir, dass es tatsächlich auch bei abgedichteten Kameras kaum Modelle gebe, die unter Sturzregen der schon beinahe einem Bad nahe kommt vollständig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gesichert seien. Die einzigen bei denen er beschwören würde, dass sie auch unter dem Wasserschlauch auf jeden Fall halten, seien die Spitzenmodelle von Canon und einzelne von Pentax, wie die K-1.

An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, was es bringt bei einem guten Fachhändler eingekauft zu haben: Er bot mir umgehend an mir eine Kamera nach Deutschland zu schicken, was ich allerdings doch ablehnte, da ich noch zwei weitere Kameras dabei hatte und die E-M1 in allen wesentlichen Funktionen bedienen konnte.

Nach meiner Rückkehr nach Vorarlberg brachte ich die Kamera zum Händler, der bereits mit Olympus über das Problem gesprochen hatte und sie für mich einsandte. Kaum zwei Wochen später – auch das wie gewohnt – war die Kamera wieder da. Durch Garantie gedeckt ist die Sache nicht, aber mein Händler fand mit dem Vertrieb einen Modus durch den nicht ich die Kosten zu tragen hatte.

Auch wenn ich wie gesagt enttäuscht darüber bin, dass ich in Zukunft nicht mehr ohne Bedenken weiter fotografieren kann, wenn der Regen heftig wird, möchte ich noch einmal betonen, dass Olympus’ Service hier in Österreich absolut mustergültig arbeitet. Niemals musste ich länger als zwei Wochen auf eine eingesandte Kamera warten, die Preise waren immer deutlich unter dem was ich von Nikon her kannte, und vieles wurde ohne Berechnung übernommen, auch wenn es an sich nicht durch Garantie gedeckt war. So geht Service!

Viewfinder-Sunburn-Problem

Ein gutes Beispiel dafür ist Olympus Umgang als die Kamera meiner Frau vom sogenannten Sunburn-Problem betroffen war. Die Geschichte geht so:

Eines Tages, meine Frau und ich waren gerade an einem beinahe sommerlichen Frühlingstag unterwegs, und wie auch ich trug sie eine E-M5 II in einem PeakDesign Clip am Gurt ihres Rucksacks – Sucher nach oben. Mitten während des Ausflugs zeigte sie mir, dass sich in ihrem Sucher Schleier gebildeten hatten die wie Blendenflecken aussahen. Nur im Sucher, nicht am Display, nicht auf den Fotos.

Wir schickten ihre Kamera an Olympus, sie bekam meine E-M1 (Mk I) und siehe da: Während des folgenden Ausflugs zeigte sich bei dieser dasselbe Problem. Auch diese Kamera wanderte via Händler zum Olympus-Support. Ich drückte ihr meine E-M5 II in die Hand.

Mir war ein Verdacht gekommen, dass es sich dabei wohl um keinen Zufall handeln konnte, und ich begann zu recherchieren. Dabei stieß ich auch rasch auf ein Problem das als EVF-Sunburn bekannt ist. Leider fand ich das erst heraus, als mit der zweiten E-M5 II unsere dritte Kamera davon betroffen war.

Das Problem entsteht, wenn jemand den Dioptrinausgleich des Suchers auf Anschlag stellt, und kräftige Sonnenstrahlen in einem ungünstigen Winkel auf das Display des elektronischen Suchers gebündelt werden. Durch die Kombination aus Dioptrineinstellung, Tragen der Kamera im Clip am Rucksackgurt bei sonnigem Wetter, waren wir offensichtlich in der Lage EVFs reihenweise zu killen.

Laut Olympus könne dieses Problem jede Kamera mit elektronischem Sucher und Dioptrinausgleich betreffen und man stünde auch immer für eine kostenlose Reparatur gerade, auch Jahre nach Ablauf der Garantie.

Auf meiner Suche hatte ich allerdings nur Berichte über Olympus-Kameras gefunden, die von dem Problem betroffen waren. Eine Ursache könnte sein, dass andere Hersteller einen so extremen Ausgleich der Diotrineinstellung der das Problem auslösen könnte, erst gar nicht erlauben. Eine andere Erklärung wäre aber auch, dass die Mitbewerber durch Anbringen eines Infrarot-Filters Schäden verhindern. Ich fand nämlich für das Problem bei Olympus eine Beschreibung zu einer Lösung, bei der ein Stück Infrarot-Filterfolie vor dem Eingang des EVF das Problem behebt. Wie ich erfahren habe, hat Olympus auch bei meinen Kameras einen solchen Filter angebracht – ein wöchentlich ausgefallener Viewfinder hätte uns am Ende wohl beiden keine Freude bereitet.

Panasonic

Das war jetzt der für mich angenehmere Teil des Berichts. Kommen wir zum Unangenehmen:

Auf der Rundreise durch Deutschland hatte der Zoomring meines Panasonic Lumix G Leica Vario-Elmar 100–400mm ƒ4.0–6.3 Sand eingesammelt. Wir waren ein paar Stunden am Meer unterwegs, es war windig, Sand war unterwegs. Sand ist schrecklich! Wer fotografiert weiß das. In solchen Situationen habe ich immer einen UV-Filter vor der Linse um sie nicht sandstrahlen zu lassen.

Während sich bei meinen Olympus Linsen lediglich Sand unter den Streulichtblenden vergrub, wurde er unter dem Zoomring des Telezooms zum Problem. Zoomen ohne zu hören und zu spüren wie unter dem Ring die Sandkörner schleifen und sperren ist nicht mehr möglich. Kein Problem, dachte ich. Das kann ja für den Service nicht schwer zu reinigen sein. Dachte ich!

Ich gestehe, ich hatte wegen der Sache bereits einen Albtraum. Ich träumte, dass die Reparatur viele Hundert Euro kostete, und dass ich meinen Händler bat, meine eben erst gekauften Panasonic G9 zurück zu nehmen.

Der Albtraum hat eine Ursache: Seit ich von Panasonic Objektive bestelle, bin ich es gewohnt Monate darauf warten zu müssen. Immer. Bei jedem, das mein Händler nicht vorrätig hat. Ich vermute die Produkte werden auf Kamelen von Japan nach Österreich getragen. Bei Kameras nicht viel anders.

Vor einem Jahr etwa habe ich zwei Panasonic G81 gekauft. Nach einigen Dutzend Bildern stellte ich bei einer fest, dass es Staub auf dem Sensor gab. Da dieser bereits auf Bild 9 sichtbar war (ein älteres Bild existierte nicht mehr), war relativ naheliegend, dass der Fleck wahrscheinlich aus der Produktion stammte. Die Kamera wurde eingeschickt, ich wartete Wochen auf eine Nachricht, dann hieß es die Kamera komme in der Folgewoche, als ich Ende dieser beim Händler erschien war sich aber noch immer nicht da. Als er bei Panasonic anrief, hieß es, ja die liege da irgendwo rum und man würde sie umgehend verschicken.

Leute, kauft bei einem guten Händler ein! Es lohnt sich! Er nahm die beiden G81 zurück und ich statt dessen eine Olympus E-M1 II und eine E-M5 II.

Diese Erfahrung, und ein paar andere Details, ließen in mir nicht viel zurück, das ich als Vertrauen bezeichnen würde. Deshalb ging ich auch mit etwas Spannung zum Händler, nachdem es hieß, ich könne das 100–400mm wieder abholen. Überraschung: Es war ohne Service zurück gekommen. Der Preis hätte nämlich praktisch dem Neupreis entsprochen: 1400 Euro!

Die Realität hatte meine Albträume übertroffen – ich glaube darin war von 700 Euro die Rede. Und das um Sand aus einem Zoomring zu reinigen! Was sind das für Konstruktionen, Panasonic? Wo es 1400 Euro kostet um Sand unter einem Zoomring herauszubringen!

Dabei hatte es Panasonic auch noch geschafft doppelt so lang für nichts zu brauchen, wie Olympus um meine wasserbeschädigte E-M1 II zu reparieren. Und noch etwas sei angemerkt: Es ist noch nicht lange her, dass ich auf der Frontlinse meines geliebten M.Zuiko 300mm ƒ4 einen Kratzer fand. Das Objektiv wurde an Olympus geschickt und kam gewohnt umgehend repariert zurück. Preis: Etwa 200 Euro!

Will jemand eine Panasonic G9 kaufen?

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Antworten

  1. Hallo!

    Nach all der langen Zeit melde ich mich wieder einmal zum Thema „Sunburn“.
    Trotz Folie habe ich nach einigen Jahren nun doch wieder einen kleinen Flecken im Sucher der EM1.1, mit dem ich zwar leben kann, aber trotzdem ist es ärgerlich. Mir wurde nach der letzten Reparatur in 2018 eine IR-Folie eingebaut, die hat auch viel gebracht, aber letztlich dann einen neuen Schaden nicht vollkommen verhindern können.

    Da meine EM1 nun eh schon in die Jahre gekommen ist und ich gerade die günstige Gelegenheit habe auf eine Mark II zu switchen nun meine Frage: Besteht das Problem auch noch immer bei der Mark II? Im Netz habe ich gelesen, das auch die EM5 II davon betroffen ist und zumindest einen Fall habe ich gefunden, in dem ein Nutzer der EM1 II davon berichtet. Kann mir jemand genaueres berichten?

    Danke
    Jörg

    1. Ich hatte eigentlich bei keiner anderen Kamera noch einmal ein Problem damit. Muss aber natürlich nichts heißen.

  2. Ja man merkt den Unterschied zwischen einem Fotohersteller und einem Konsumgüterhersteller meist erst im Servicefall. Nicht umsonst ist die Reputation von Panasonic aber auch Sony deshalb sagen wir mal nicht die Beste. Die Kameras&Linsen gehen offenbar neben Kühlschränken, Rasierern, Hifi-Anlagen etc. schnell mal „verloren“ oder werden nicht mit der Aufmerksamkeit bedacht, wie das die klassischen Kameramarken tun. Sicher eine sehr pauschale Aussage aber so ein Image (im Internet) kommt ja meist nicht von ungefähr.
    Ich muss zwar auch sagen, dass ich sehr positive Erfahrungen mit Olymous Deutschland hatte, aber unterm Strich doch deutlich zu viele im Vergleich zu meiner langen (professionellen) Zeit mit Canon. Meine drei E-M1 mussten alle zum Service wg. des Drehradproblems. Die Gegenlichtblende des 40-150 f2.8 musste zweimal getauscht werden, mein 12-100 war innen defekt etc.
    Bis auf das 12-100 alles kostenlos, aber in meinen Augen doch zuviel.

  3. Ich hatte vor Jahren ebenfalls Sunburn in der EM1, davor 3 Jahre die EM5 in Betrieb aber niemals Sunburn erfahren. Kein WUnder, die Dioptienkorrektur ließ sich bei der EM5 auch nicht so weit hochdrehen. Das Sucherbild der EM5 war ja nun auch nicht so hochauflösend und groß, so dass kleine Unschärfen dann weniger auffielen.

    Ich habe Probleme mit Olympus gehabt und musste mich rechtfertigen, für ein Problem das eindeutig ein Herstellerfehler ist. Letztlich wurde sie auch repariert und auf meinen Wunsch hin mit der IR-Filterfolie belegt. Mir wurde aber auch gesagt, das ich in Zukunft besser aufpassen solle und ein weiteres Mal nicht repariert würde. Das finde ich schon sehr dreist. Das ist ganz klar ien Konstruktionsfehler und MUSS dann auch vom Hersteller repariert werden.
    Die Folie ist mittlerweile schon leicht verkratzt und verschmiert, ist eben eine Folie und kein Glas. Noch kann ich gut durch den Sucher schauen, am Rand ist die Folie aber schon sehr schmierig.
    Sunburn habe ich aber dank der Folie danach in den Jahren nie wieder erlebt.

  4. Hallo Markus,
    ich bin seit Jahren auf Deiner Website, die ich einfach gut finde. Nicht überladen, aber ausgesprochen kompetent und informativ. Bislang habe ich noch nie geschrieben, heute mache ich das mal, weil ich den Blog zu Oly und Pana gut finde. Auch wenn ich spüre, dass Deine Affinität eindeutig zu Olympus geht, verstehe ich die Abneigung zum Service von Pana sehr gut. Ich selbst bin Hobby-Knipser seit Kindesbeinen, also fast 50 Jahren (!) und habe – für Hobbyverhältnisse – ziemlich viel Nikon angehäuft. Zuletzt eine D300 (ok, schon alt…) und überlege immer wieder zu Oly zu wechseln. Bin aber unschlüssig, ob ich 1.) dann auf MFT gehe und 2.) nicht doch bis Januar 2019 warte, wenn dann Oly Neues vorstellen will. Was meinst Du ? Viele Grüße und weiter viel Erfolg
    Werner

    1. Hallo Werner,
      freue mich über das positive Feedback.
      Im elektronischen Bereich gibt es niemals den perfekten Zeitpunkt ein Produkt zu kaufen. Es wird immer schon bald überlegenen Nachfolger geben.
      Die E-M1 II ist eine hervorragende Kamera und ich weiß nicht, was mir abgehen sollte. Das war zuvor noch anders: Die Mark I war nicht in der Lage Vögel im Flug zu fokussieren. Und sie kostet jetzt mehrere Hundert Euro weniger als bei Produkteinführung.
      Ob das System besser für dich ist kannst du nur selbst beantworten. Leichter auf jeden Fall. Und die D300 würde die E-M1 II auch in jeder Beziehung in den Sack stecken. Aber oberhalb der beiden Einsteigermodelle gibt es ja auch bei Nikon viele tolle Kameras. Vor- und Nachteile finden sich überall.

      Schöne Grüße. Markus

      1. Hallo Markus,
        vielen Dank! Ja mei, sagt der Bayer, und meint damit: Recht hast.
        Aber Vögel im Flug gscheit zu fokussieren – das ist schon etwas wert und da kommt meine „aktuelle“ Kamerageneration natürlich bei weitem nicht mit. Viele Grüße, Werner

  5. Danke für die Info. Habe auch das Panaleica und werde jetzt besonders vorsichtig damit umgehen.

  6. Würdest Du nach Deinen Erfahrungen das Pana-Leica
    100-400 Objektiv nicht mehr empfehlen (war doch Dein Dreamteam)?
    Ich schlage mich schon lange mit dem Kauf dieses Objektivs herum aber es war mir bis jetzt noch zu teuer.
    Vielen Dank für Deine Einschätzung.

    1. Ehrlich: Meine Empfehlung an mich selbst lautet nun endgültig: NICHTS mehr von Panasonic kaufen.

      1. Danke für deine Antwort. Das Problem ist nur, dass es keine Alternative gibt. Das 75-300 von Oly ist weniger lichtstark und der Durchmesser von 58mm vs 72mm ist auch gross; zudem noch die extra 100mm. Ich bin eine Hobbyfotografin, die gerne Tieraufnahmen macht. Ich bin nicht bei jedem Wetter unterwegs und meine Kamera/Objektive sind dementsprechend nicht Extrembedingungen ausgesetzt. Kannst Du mir unter diesen Voraussetzungen das Panaleica trotzdem empfehlen?
        Danke für Deine Antwort
        Gruss Yvonne
        PS Wollte ein Bild beifügen aber das geht leider nicht

      2. Das Objektiv geht an sich in Ordnung. In der Praxis zeigt sich wenig Unterschied zum Oly 300mm ƒ4. Es ist eher der Panasonic-Service den ich unterirdisch finde. Ist allerdings meine Erfahrung in Österreich. Habe gehört, dass das in Deutschland weniger schlimm ist.
        Bedenklich ist natürlich dennoch, dass in ein gegen Staub und Spritzwasser abgedichtetes Objektiv Sand eindringt, und eine Reinigung praktisch unmöglich ist. Das ist mir unverständlich. So lange es geht, werde ich das Zoom weiter einsetzen. Danach hoffe ich, dass Olympus eine Alternative im Angebot hat.

    2. Optisch ist das Objektiv in Ordnung. Am langen Ende der Brennweite zwar nicht wesentlich besser als das 100–300 von Panasonic, aber in der Praxis sind die Unterschiede zum deutlich teureren Olympus 300mm ƒ4 überschaubar. Bedauerlich ist halt der Service von Panasonic (in Österreich) und dass man ein Objektiv konstruiert hat, das sich bei Eindringen von Schmutz in den an sich gegen Staub abgedichteten Objektivs nicht reinigen lässt.

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