Sony A7R IV vs. Olympus OM-D E-M5 II

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7. Oktober 2020
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2 Kommentare
Goliath und David: A7R IV mit Sigma 85mm ƒ1.4 und Olympus OM-D E-M5 II mit M.Zuiko 45mm ƒ1.8

In meinem Bericht vom Montag habe ich die Sony A7R IV mit Sigma 100–400mm ƒ5.0–6.3 und die Olympus OM-D E-M1 III mit M.Zuiko 100–400mm 5.0–6.3 verglichen und von David gegen Goliath gesprochen. In Sachen Gewichtsklasse stimmt das eigentlich nicht, denn die Oly mit Objektiv wiegt auch nur 100g weniger, wie die Sony mit dem Sigma. Bezogen habe ich mich dabei auf die Preisklassen: Etwa 3000 Euro für das Olympus-Duo gegenüber knapp 5000 Euro für die Sony/Sigma-Kombi.

In diesem Vergleich ist die Analogie zum alttestamentarischen Helden eher angebracht: Die Sony ist noch sehr jung, bringt zusammen mit dem Sigma 85mm Art-Objektiv 1290g auf die Waage, ist etwa 160mm lang, 130mm breit und 96mm hoch, kostet zusammen wieder etwa 5000 Euro und schaufelt 61MP-Bilder die oft mehr als 100MB wiegen auf die Festplatte. Die E-M5 II ist mit fünf Jahren kein Jungspund mehr, sondern eine alte Dame am Kameramarkt. Meine wiegt zusammen mit dem 45mm ƒ1.8, einem UV-Filter, Third-Party-Streulichtblende, Karte und Akku 580g, ist 95mm lang, 110mm breit und 80mm hoch. In diesem Video zeige ich, dass man die E-M5 mit so einem Objektiv gut in einer Jackentasche unterbringen kann. Sie erstellt Aufnahmen mit 16MP die die Festplatten mit zwischen 15MB und 20MB belasten. Olympus möchte für die E-M5 II zwar noch 1199 Euro sehen, doch auf der Straße – sprich: bei Amazon – bekommt sie inzwischen um unter 700. Das M.Zuiko 45mm ƒ1.8 kostet etwa 250 Euro (Olympus | Foto-Hebenstreit | Amazon). Es ist exzellent für Porträts, entspricht etwa der klassischen Porträtbrennweite von 85mm im Kleinbild, gehört in Sachen Preis/Leistung sicher zu den besten Objektiven am Markt und war zusammen mit der E-M5 I ausschlaggebend dafür, dass ich den Umstieg von Nikon auf MFT vorgenommen habe.

Freisteller

Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ1.4 | 1/5000s | ISO320

Die Töpfe oben habe ich schon oft fotografiert, bisher aber immer mit MFT. So ein Freisteller ist damit nicht möglich. Hier ist das Kleinbild klar im Vorteil, vor allem, wenn man es auch noch mit Tele und ƒ1.4 kombiniert. Ich hatte einst das Voigtländer 42,5mm ƒ0.95 (gebraucht bei Foto-Hebenstreit | Amazon) – eine wirklich feine Porträtlinse –, damit ist eine ähnlich geringe Schärfentiefe an MFT zu erreichen. Allerdings würde ich meinen, dass das Bokeh der Sigma-Art-Linse weicher ist.

Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ1.4 | 1/8000s | ISO320

Meine Frau Andrea und die beiden Enkel. Auch ein Freisteller den ich mit meinen MFT-Objektiven definitiv nicht erreiche.

Dazu fällt mir eine Anekdote aus meiner Nikon-Zeit ein. Als Grafiker arbeitete ich seit Mitte der 90er Jahre mit professionellen Fotos, wusste also, was für einen Look diese haben. Nach Jahren der Beschäftigung mit Fotografie wusste ich auch, wie man fotografiert, als ich 2006 meine erste DSLR kaufte. Trotzdem schauten meine Aufnahmen nur selten aus, wie jene, die ich von Profifotografen kannte. Als ich auf einem Workshop erstmals mit der Nikon D700 fotografieren konnte, bekam ich das 200mm ƒ2.0 Nikkor dazu. Damit machte ich eine erste Aufnahme, betrachtete sie am Display, und verstand, weshalb meine Fotos nicht den Look von Profiaufnahmen haben: Meine relativ lichtschwachen Zoomobjektive sind nicht mit einer Festbrennweite um 6000 Euro vergleichbar!

Heute habe ich einige MFT-Festbrennweiten, allerdings noch immer keines in der Liga des 200mm ƒ2. Wäre auch gar nicht möglich, da es nichts in der Preisklasse gibt (ich schätze, mit dem 150–400mm ƒ4 werden wir in die Nähe kommen). Das ist auch so eine Sache, wenn MFT mit Vollformat verglichen wird: Auf der einen Seite vergleichen MFT-Freunde das M.Zuiko 300mm ƒ4 mit einem Nikon 600mm ƒ4, auf der anderen Seite entgegnen die Gegner, dass dieses eine deutlich bessere Abbildungsqualität liefere. Natürlich sind mit Vollformat bei ƒ4 bei 600mm KB Freisteller möglich, die man mit MFT vergessen kann und ich hege nicht den geringsten Zweifel daran, dass es auch in den Details besser zeichnet, schließlich kostet es das Fünffache! Und nicht nur die Preise unterscheiden sich eklatant, sondern auch die Arbeitsweise. Es ist, als würde man einen PKW mit einem LKW vergleichen.

Zurück zum Bild oben und dem Sigma 85mm ƒ1.4. Stehende Personen, auch wenn es Kinder sind, kann ich mit keinem meiner MFT-Objektive freistellen. Wie geschrieben käme man mit Objektiven mit Offenblende ƒ0.95 in die Nähe, aber die Voigtländer sind manuell und bei unruhigen Hintergründen finde ich das Bokeh nicht besonders attraktiv. Wie in einem früheren Artikel geschrieben, ist Bokeh und Schärfentiefe nicht dasselbe. Ich hatte bereits Objektive im Einsatz, die trotz geringerer Schärfentiefe einen unruhigen Hintergrund zeichneten, und solche, die bei relativ großer Schärfentiefe Hintergründe weich abbilden. MFT-Objektive bilden nach meiner Erfahrung vergleichsweise weich ab und haben auch den Vorteil, dass sie meist bereits ab Offenblende mit annähernd maximaler Detailschärfe und Kontrast zeichnen. Bei Vollformat ist das eher die Ausnahme als die Regel – zumindest bei den DSLR-Linsen von denen ich weiß und es getestet habe war das so.

Das Sigma 85mm ƒ1.4 Art zeichnet ein sehr schönes Bokeh, wobei ich davon ausgehe, dass das für die einschlägig interessierten Leser nichts Neues ist.

Tonwertumfang

Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ4.5 | 1/6400s | ISO320
Olympus OM-D E-M5 II | M.Zuiko 45mm ƒ1.8 | 45mm (90mm KB) | ƒ5.6 | 1/800s | ISO200

Oben zweimal dasselbe Motiv im Abstand von einigen Sekunden aufgenommen. Bei der A7R-Aufnahme ließen sich die Wolken nicht mehr sauber sichtbar machen, was bei der OM-D-Aufnahme wesentlich besser gelungen ist. Dazu ist zu sagen, dass das A7R-Bild unterbelichtet ist, und das RAW in Capture One um –0,9 korrigiert werden musste, während die E-M5-Aufnahme etwas überbelichtet ist und um +0,6 aufgehellt wurde. Das erklärt, weshalb das ORF-RAW hier besser abschneidet, als das ARW. Trotzdem hat es mich überrascht. Der Sony-Sensor sollte etwa fünf Jahre jünger sein, stellt die neueste Generation dar, hat Vollformat und die Kamera zeichnet in 14-Bit-Farbe statt 12-Bit auf. Die Pixeldichte des 16MP-MFT- und des 61MP-Vollformatsensors sind nahezu gleich, mit dezentem Vorteil für die Sony. Für mich zeigt das einmal mehr, dass wir in der Community permanent über zu Elefanten aufgeblasene Mücken diskutieren. Nähere Tests mögen bestätigen, dass die Sony unter bestimmten Umständen etwas mehr aus ihrem Kontrastumfang herausholt, aber wie mir diese Beispiele zeigen, ist der Unterschied eher marginal.

Ich habe übrigens früher bei meinen Nikons die Farbtiefe stets auf 12-Bit-Farbe zurück gestellt, da ich den Vorteil von 14-Bit in erster Linie für von theoretischer Natur halte. Wer diesbezüglich Anderes vorzeigen kann, darf gerne einen entsprechenden Link kommentieren. Ich lerne immer gerne dazu und werde gerne korrigiert, wenn ich falsch liege, was jetzt bitte ganz ohne Sarkasmus zu verstehen ist.

Zauber des Bokehs

Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ1.4 | 1/8000s | ISO320

Hat schon was, die geringe Schärfentiefe und das cremige Bokeh des 85mm Art im Foto oben. Das Objektiv ist nicht umsonst sehr beliebt. Dass die Kamera ständig auf ISO320 fotografierte hat der Fotograf wohl übersehen.

Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ1.4 | 1/1250s | ISO320

Wir Fotografen lieben ja solche Bokehlicious-Aufnahmen. Aber ist das Bild oben wirklich gut? Das linke Auge des Mädchens ist scharf, das rechte unscharf. Die Konturen des Gesichts sind verschwommen. Eigentlich ist es des Guten zu viel. Was ich damit zeigen und sagen will, ist, dass wir Bokeh überbewerten. Es ist ein interessantes fotografisches Gestaltungsmittel, aber sich immer nur darauf zu verlassen, ist etwas billig. Ja, die geringere Schärfentiefe von Vollformat hat was, aber nein, das Format ist deshalb nicht besser, als MFT (oder APS-C).

Olympus OM-D E-M5 II | M.Zuiko 45mm ƒ1.8 | 45mm (90mm KB) | ƒ3.5 | 1/400s | ISO200

Bei der oberen Aufnahme habe ich die Blende bewusst etwas geschlossen, damit Gesichter und Augen beider Mädchen scharf abgebildet werden. Fotografen werden jetzt denken: das Bokeh macht die anderen Bilder schon sehr viel schöner! Aber denkt ein nicht-fotografierender Betrachter ebenso? Ein Video von Andrew & Denae, das ich zusammen mit meinem Senf hier geteilt habe, legt nahe, dass dem nicht so ist. Fotografische Laien scheinen dazu zu tendieren Aufnahmen mit mehr Details im Hintergrund zu bevorzugen. Noch einmal: Damit möchte ich nicht geringe Schärfentiefe und cremiges Bokeh schlechtreden, ich denke nur, dass es überbewertet wird, wenn man es zum KO-Kriterium bei der Bewertung von Aufnahmen und Ausrüstung macht.

Olympus OM-D E-M5 II | M.Zuiko 45mm ƒ1.8 | 45mm (90mm KB) | ƒ1.8 | 1/1600s | ISO200
Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ1.4 | 1/3200s | ISO320
Olympus OM-D E-M5 II | M.Zuiko 45mm ƒ1.8 | 45mm (90mm KB) | ƒ3.2 | 1/320s | ISO200

Die Aufnahme oben zeigt trotz ƒ3.2 statt Offenblende das sehr schöne Bokeh des 45mm ƒ1.8. Vor der unteren Aufnahme hat der Fotograf offensichtlich gemerkt, dass die A7R noch eine andere ISO-Einstellung erlaubt, als 320.

Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ1.4 | 1/800s | ISO100

Auch klein kann schön!

Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ1.4 | 1/6500s | ISO320

Oben noch einmal eine Aufnahme die so mit MFT schwierig ist, da ich die ganze Person in den Bildausschnitt genommen habe. Der kleinere Sensor hätte den Hintergrund hier detaillierter gezeichnet. Solche Aufnahmen sind definitiv Domäne und Vorzug größerer Bildsensoren.

Als ich das Bild unten beim Sichten der Aufnahmen nach dem Nachmittag gesehen habe, dachte ich intuitiv: Ja, sowas geht halt nur mit Vollformat! Doch der nächste Blick auf den Dateinahmen zeigte, dass es sich in Wirklichkeit um eine Aufnahme der E-M5 handelt.

Olympus OM-D E-M5 II | M.Zuiko 45mm ƒ1.8 | 45mm (90mm KB) | ƒ1.8 | 1/4000s | ISO200

Es sind solche Aufnahmen die mich 2013 ins Grübeln brachten, weshalb ich eine Vollformatkamera mit passend schwerem Glas mit mir durch die Gegend schleppe, wo das fotografieren mit der E-M5 I und solchen Objektiven doch leichter ist und mir mehr Spaß machte. Und als Olympus das größere Pendant zur E-M5 – die E-M1 – auf den Markt brachte, war der Verkauf der Nikon-Ausrüstung und der Umstieg auf MFT beschlossene Sache. Die E-M1 war notwendig, da die E-M5 sich zwar immer gut dabei haben lässt, doch um eine ausgedehnte Foto-Session damit abzuhalten ist sie einfach zu klein und nicht ergonomisch genug.

Sony A7R IV | Sigma 85mm ƒ1.4 | 85mm | ƒ1.4 | 1/2500s | ISO100

Das Beispiel oben zeigt noch einmal ein Bild, von dem man mit MFT nur träumen kann. Gleich eine ganze Lock freizustellen, dass wird mir mit meiner Ausrüstung nicht gelingen. Stört mich das? Nicht wirklich! Ich habe ja auch Aufnahmen, die ich mit Vollformat nicht gemacht hätte. Alles hat Vor- und Nachteile.

Und was heißt das nun?

Wie bereits in meinem letzten Artikel geschrieben, ist die A7R IV eine Kamera mit der ich ebensogut fotografieren kann, wie mit meinen E-M1en. Die Auflösung von 61MP wäre mir allerdings zu hoch. Dadurch entstehen zu große Datenmengen von denen ich für meinen Bedarf keinen Nutzen habe. Wer hingegen Landschaft und/oder Architektur und Ähnliches fotografiert und als Poster weit über A3 hinaus printet, wird das Pixelmonster zu schätzen wissen.

Wäre ich Studio- und/oder Porträtfotograf, der mit seiner Ausrüstung keine langen Wege zurücklegen muss, wäre eine Kamera wie die A7R mit Objektiven, wie das Sigma 85mm ƒ1.4 Art, im Prinzip die bessere Wahl als MFT für mich. Als so ein Fotograf hätte ich auch den Wechsel von Nikon zu Olympus nie vollzogen. Wenn Transportabilität keine Rolle spielt, dann macht es wenig Sinn auf die Vorteile des größeren Sensors zu verzichten. Wenig! Aber nicht gar keinen! Ich habe nämlich auch Fotografen gesehen – unter anderem Joe Edelman und Gavin Hoey –, die auch im Studio bevorzugt mit MFT fotografieren. Und die Nachteile des kleinen Sensors sind nicht so eklatant, dass man damit nicht professionell arbeiten könnte.

Wer nicht wegen großer Prints von Architektur und Landschaft auf große Auflösungen angewiesen ist, nicht an fixen Standorten fotografiert und nicht unbedingt das theoretisch Maximale haben muss, der kann hier vergleichen, ob die Bilder der A7R wirklich so viel besser sind, dass es sinnvoll ist, das Vierfache zu investieren und das Doppelte zu schleppen. Selbst wenn es keine A7R um 4000 Euro sein muss – noch ist Vollformat kaum unter 1000 Euro zu haben. Doppelt so viel, wie bei E-M5 II + 45mm ƒ1.8, ist es mit dem Sigma 85mm ƒ1.4 allemal.

Eines noch zum Abschluss: Bei den Kombinationen A7R IV mit Sigma 100–400mm und E-M1 mit M.Zuiko 100–400mm bringt MFT kaum noch einen Gewichtsvorteil auf den Boden. Will man jedoch noch eine zweite Kamera mit Weitwinkel mitnehmen – was viele Naturfotografen machen, um auch für Landschaft gerüstet zu sein –, dann sticht eine E-M5 mit 9–18mm Vollformat doch recht deutlich aus.

Links:

Anmerkung:

  1. Meine Tests von Kameras und Ausrüstung sind eigentlich eher Erfahrungsberichte. Ich suche nicht danach, was an den Produkten gut und was schlecht ist, sondern arbeite damit und berichte, was mir positiv auffällt, und was für mich eher kontraproduktiv ist. Mich interessiert nicht, was theoretisch technisch gerade State of the Art wäre, sondern lediglich ob sich etwas in der Praxis praktisch bewährt. Wenn beispielsweise ein Sucher für mich in der Praxis gut funktioniert, ist mir egal, wie groß oder hoch aufgelöst er ist. Generell lege ich den Fokus eher darauf, was mir an dem Produkt gefällt, als das Haar in der Suppe zu suchen.
  2. Die perfekte Kamera für alles und alle gibt es nicht! Es gibt nur the right tool for the job – die richtige Kamera für die Aufgabe. Schlechte Apparate leistet sich kein Hersteller.
  3. Ein gutes Foto ist primär ein interessantes Motiv, gekonnt gestaltet fotografiert. Perfekte Detailschärfe und Absenz von Rauschen spielt dabei eine vernachlässigbare Nebenrolle. Ich kann mit Rauschen besser leben, als mit langweiligen schlecht gestalteten Bildern.
  4. Alles, was ich schreibe ist subjektiv, und jeder soll seine eigene subjektive Meinung haben.
  5. Foto-Hebenstreit unterstützt mich seit Jahren mit Ausrüstung für meine Tests und Versuche – ohne ihn wären einige hier gepostete Artikel nicht möglich gewesen. Deshalb verlinke ich die besprochenen Produkte auch gerne und provisionsfrei mit dem Hebenstreit-Online-Shop (sofern dort verfügbar). Wer lieber über Amazon bestellt bekommt auch den Link dahin geliefert und ich, falls ihr etwas bestellt, ein paar Cents oder – wenn es etwas Größeres ist – ein paar Euro.

Antworten

  1. Moin Markus,

    also entweder muss ich unbedingt zum Augenarzt ,oder Du hast Dich getäuscht,denn die hier gezeigten Fotos mit der Sony A7RIV sind eindeutig besser,schärfer mit mehr Detailtreue,was für ein Wunder bei der Kamera!

    Übrigens bin ich Oly EM1 II Besitzer!

    Beste Grüße
    Gerhard

    1. Wo habe ich etwas Anderes behauptet?

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