Sollen Bilder einfach nur aufgehellt oder abgedunkelt oder der Kontrast erhöht werden, sind Gradationskurven das Mittel der Wahl. Anders sieht es aus, wenn der Kontrast in einer Aufnahme zu groß ist. Auch wenn man mit Kurven den Kontrast auch reduzieren kann, geraten die Ergebnisse selten zufriedenstellend. Hier erzielt man mit einer Schatten/Lichter-Anpassung bessere Resultate. Vor allem bei Motiven unter hartem Licht oder im Gegenlicht leistet diese Anpassung gute Dienste. Hier zeige ich wie sie funktioniert.
Schlagwort: iPad
Für viele Fotografen dürften wohl maskierte Einstellungsebenen den Grauverlaufsfilter am Objektiv ersetzt haben. Hier zeige ich wie der Effekt am iPad zu erzielen ist.
Gradationskurven sind wohl für die meisten Bildbearbeiter das wichtigste Werkzeug zur Einstellung von Helligkeit und Kontrasten. Hier zeige ich, wie man sie in Affinity Photo am iPad nutzt.
Helligkeits- und Kontrastanpassungen werden allgemein als Tonwertkorrektur bezeichnet. Der Begriff hat sich aber auch für eine bestimmte Methode der Helligkeitsanpassung eingebürgert, bei der die Einstellung mittels Schwarzpunkt, Weißpunkt und Mitteltöne geregelt wird – in Affinity Photo nennen sich die Mitten Gamma.
In diesem Workshop helle ich ein Bild mit Hilfe einer Helligkeit/Kontrast-Anpassungsebene auf.
Hier zeige ich, wie Bilder in einem allgemeinen Format wie JPEG gespeichert werden. Für TIF oder PSD ist identisch vorzugehen.
In diesem Workshop erkläre ich wie Bilder am iPad und in der Cloud gespeichert werden.
Perspektivische Verzerrungen entlang der Vertikalen – man spricht auch von fallenden, kippenden oder stürzenden Fassaden – lassen Architekturaufnahmen – und nicht nur diese – oft unprofessionell wirken. Hier zeige ich zwei Wege sie zu korrigieren.
iPad als Storage Viewer
Posted in Fotografie
Vor einigen Jahren gab es diese Store Viewer, auf die man Fotos von SD- oder CF-Karten laden konnte. Ein sicheres Backup für unterwegs. Die besseren Geräte dieser Klasse waren mit Display ausgestattet, hatten 30GB und mehr und kamen soweit ich mich erinnere meist von Epson. Allerdings lagen die Teile meist jenseits von 500 Euro und ich konnte mich nie zu dieser Investition durchringen. Statt dessen habe ich mich als Notlösung mit meinem iPad rum geplagt. Über den langsamen iPod-Kamera-Connector von Apple dauerte die Übertragung zwar manchmal bis zu einer Stunde und anschließend mussten sowohl Kamera-Akku als auch iPod wieder geladen werden. Aber für ein bis zwei Mal Urlaub im Jahr war diese Notlösung für mich ausreichend.