Unverhofft kommt oft. Noch am Freitag sah ich keine Kamera die meine Bedürfnisse an eine kompakte Kamera mit mittelgroßem Sensor (FourThirds oder APS-C) abdecken würden. Zwar zeigen die beiden angekündigten Modelle Pen E-P3 und E-PL3 von Olympus beide interessante Features, so das Klappdisplay der E-PL3 und das offensichtlich hervorragende Touchdisplay der E-P3. Leider heißt es entweder, oder. Außerdem kommen die Modelle frühestens im Herbst auf den Markt. Und ich hätte gerne für meine nächste Cabrio-Tour eine Alternative zur D700.
Was für eine zufällige Überraschung, als ich die G2 in einem Schaufenster sah. Die Kamera ist viel kleiner, als ich es von den Bildern her gedacht hätte. Tatsächlich kleiner als manche Bridge- oder Superzoom-Kamera. Sie liegt in Format und Gewicht im Bereich der Bereich der von mir ins Auge gefassten Fuji X100 und etwas über der kommenden Olympus E-P3. Die Begleiterscheinungen meiner ersten Begegnung mit der Kamera waren nicht so erfreulich (mehr dazu hier), aber die kurze Begegnung mit der Kamera hatte Neugier und Begeisterung geweckt. Also habe ich versucht über YouTube und DPreview herauszufinden, was im ›Fachgeschäft‹ an Beratung nicht angeboten wurde.
Alle Reviews und Berichte haben meinen Eindruck verdichtet, dass die Lumix G-Serie so ziemlich genau abdeckt, was ich mir für eine immer-dabei-Kamera vorstelle. Allerdings ist es jetzt am Ende nicht die G2, sondern die G3 geworden. Ich sollte im Laufe der Woche die Kamera geliefert bekommen und hoffe, dass ich die Zeit finde später meine Erfahrungen hier im Blog zu berichten.
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