Olympus 100–400, Panasonic 100–400, Olympus 40–150 und Olympus 300 Pro im Vergleich

Im September hatte ich die Möglichkeit das neue Olympus 100–400mm Superteleobjektiv ausgiebig zu testen und ich habe das zum Anlass genommen es ausgiebig und gezielt mit meinem 40–150mm ƒ2.8 Pro und 300mm ƒ4 Pro mit Telekonvertern sowie dem 100–300mm zu vergleichen, worüber ich bereits in mehreren Artikeln berichtet habe. Hier ist noch einmal mein Eindruck

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Super Tele: Panasonic/Leica Vario-Elmar 100–400mm

Panasonic Lumix G Leica DG Vario-Elmar 100–400 mm / F4-6.3 ASPH. / Power O.I.S. (Abbildung: Panasonic) Ich habe mich bislang nicht unbedingt als großer Freund besonders langer Brennweiten geoutet, was nicht zuletzt daran liegt, dass ich eher selten da nach Motiven jage wo Brennweite Trumpf sind. Trotzdem gibt es auch für einen Weitwinkel-Fan gelegentlich Situationen in denen ein normales Tele nicht

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Panasonic 100–300 oder Olympus 75–300

Eigentlich bin ich kein deklarierter Fan langer Telebrennweiten. In der Tat könnte ich gut auf alles über 120mm verzichten. Aber warum sollte man? Preiswert, wenn auch nicht unbedingt professionell Als MFT-User ist es besonders leicht an extrem lange Brennweiten zu kommen oder zumindest budgetär nicht besonders schmerzhaft, wobei nicht unter den Tisch fallen soll, dass es für Fotografen

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Blue Moon

Blue Moon | Kamera: Olympus OM-D E-M5; Objektiv: Panasonic 100–300mm ƒ4.0–5.6 | 560mm (KB); ƒ5.6; 1/640s; ISO800; manuelle Belichtungseinstellung; manuelle Fokussierung | Entwicklung: Capture One Pro; Adobe Photoshop Ein schneller Schnappschuss zum Ende des Tages. Eine der seltenen Situationen in der ich wirklich einmal Anwendung für 600mm Kleinbildbrennweite habe. Das Bild ist kein richtiger Crop sondern nur ein quadratischer

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