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Schlagwort: JPEG

Kreativ fotografieren 2: Grundlagen | Dynamik- und Kontrastumfang

Posted in Kreativ fotografieren

In diesem Video erkläre ich, was Kontrast, Kontrastverhälntis, Kontrast- bzw. Dynamikumfang und Motivkontrast ist, wie viel Kontrast ein Motiv haben kann, wir viel davon sehen können, wie viel eine Kamera sehen kann und wie viel davon am Monitor, im JPEG und im Druck überleben kann.

Wer findet, dass meine Videos einen Wert haben, der kann mir hierüber eine Unterstützung zukommen lassen.

Wahrnehmung und Fotografie, Teil 1

Posted in Fotografie

Dieses Video ist der erste Teil eines Vortrags den ich für einen Fotoclub zum Thema »Wahrnehmung und Fotografie« aufbereitet habe. Die Inhalte stammen Teils aus meinem Buch »die kreative Fotoschule«, Teils aus »Das ABC der Farbe«. Ich bin der Überzeugung, dass man Fotografie besser versteht, wenn man Wahrnehmung versteht. Vor allem versteht man dann, warum sich Szenen oft nicht so aufnehmen lassen, wie wir sie wahrgenommen haben. In diesem ersten Teil geht es darum, wie unsere Augen Motive erfassen, wie das Gehirn daraus Bilder konstruiert, was Kontrast und Kontrastumfang ist, ich erkläre den Unterschied des Kontrastumfangs realer Szenen, von High-End-Kameras, der menschlichen Wahrnehmung, JPEGs und des Vierfarbendrucks, beschreibe was bei der Herstellung von Lichtern und Schatten im RAW-Konverter passiert, warum Bilder mit intensiver Licht- und Schattenkorrektur wie Gemälde wirken und weshalb das doch eher unserer Wahrnehmung entspricht, als ein herkömmliches JPEG das Zeichnung in Unter- und Überbelichtung verschluckt. Der zweite Teil, in dem es um Farben und Farbtiefe geht, folgt in einigen Tagen. Weiterlesen

Eye-fi – Gute Idee, aber …

Posted in etc.

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Eine Speicherkarte mit der man Bilder kabellos auf den Computer übertragen kann? Gute Idee. Vielleicht kann ich mich dann dazu bewegen neue Fotos immer gleich in meine Bildersammlung zu übertragen. Dachte ich mir und bestellte das kleinste Modell bei Amazon.

Wie üblich prompt geliefert und gleich ausprobiert. Software installiert. Karte erkennt den Mac auch gleich. Mit einer Zusatzsoftware lassen sich Bilder, wenn auch indirekt, in Aperture importieren. Dass dabei drei Programme laufen müssen – Aperture, Eye-Fi und das Zusatzprogramm, das die Bilder nach Aperture importiert – ist etwas bitter. Es taucht die Frage auf ob da der Anschluss eines USB-Kartenlesers wirklich umständlicher ausfällt als drei Programme am Computer zu starten und nach dem Import nach Aperture die Bilder wieder im Eye-Fi-Ordner von der Festplatte zu löschen. Nettes Gimmik, aber gemischte Gefühle. Bisher. Weiterlesen