Dies ist der 1. Teil einer neuen Serie an Tutorials über Adobe Illustrator CC, in der ich die Arbeit von Illustrator von den Grundlagen bis in die Tiefe vermitteln möchte. In diesem ersten Workshop geht es zunächst um den Umgang mit Paletten – von Adobe Bedienfelder genannt – sowie die Einrichtung und Speicherung eines Arbeitsbereichs.
Schlagwort: Illustrator
Mit dieser Episode starte ich eine neue Serie an Tutorials über Adobe Illustrator. In diesem ersten Teil zeige ich wie ich einen grundlegenden Arbeitsbereich einrichte und speichere.
Seit 2005 unterrichte ich für die epos|akademie in Götzis in Vorarlberg. Epos ist der führende Apple-Händler in Österreichs westlichstem Bundesland und bietet seit den späten 1990ern auch Seminare zu Apple-Produkten und Gestaltungsprogrammen an. Die Seminare stehen selbstverständlich auch Windows-Anwendern offen – über die Hälfte der Teilnehmerinnen meiner Kurse arbeitet primär oder ausschließlich mit Microsofts Betriebssystem.
Die epos|akademie ist ein kleines Seminarunternehmen. Es bestehen zwei Seminarräume. Einmal ein mit 10 Macs ausgestatteter Raum für die Kurse an den Computern und ein zweiter Raum für Kurse für die keine Rechner notwendig sind. Die Kurse finden vier bis zehn Teilnehmerinnen statt. Die kleinen Gruppen ermöglichen es mir als Seminarleiter optimal auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Anforderungen der einzelnen Anwender einzugehen. Als kleiner Anbieter fällt es uns leicht persönlichen Service ganz groß zu schreiben. Folgende Kurse und Lehrgänge werden von mir unterrichtet.
Freigestellt wird üblicherweise in Photoshop. In diesem Workshop zeige ich, dass das auch in Illustrator geht. Im Wesentlichen geht es dabei darum zu zeigen wie mit dem Zeichenstift runde, nicht geometrische Formen gezeichnet werden. Das Freistellen selbst geht über die Funktion Schnittmaske erstellen.
Im vorangegangenen Tutorial habe ich die verschiedenen Charaktere von Ankerpunkten gezeigt. Während gerade Segmente von Pfaden durch Eckpunkte begrenzt werden sind für sanfte Kurven Übergangspunkte erforderlich und für gebogene Segmente die in eine Ecke münden gebrochene Ankerpunkte. Hier zeige ich wie man auf Basis geometrischer Grundformen mit dem Ankerpunkt- und dem Direktauswahl-Werkzeug eine Blume und ein fünfblättriges Kleeblatt gestalten kann. Wichtig an diesem Beispiel ist mir eben die Funktion des Ankerpunkt-Werkzeuges zu beschreiben und wie man damit einen Ankerpunktcharakter in einen anderen umwandeln kann.
In diesem Tutorial führe meine Erklärungen zu den Grundlagen von Ankerpunkten fort. Diesmal zeige ich wie Ankerpunkte von Eck- zu Übergangs- und gebrochenem Ankerpunkt konvertiert werden.
Ankerpunkte und Pfade sind Grundlage aller Vektorgrafiken. In diesem Tutorial erkläre ich ein paar wichtige Basics dazu und führe vor welche drei verschiedenen Charaktere an Ankerpunkte es gibt.
Pfade zeichnet man in Illustrator mit dem Zeichenstift (in InDesign und Photoshop übrigens ebenso). In diesem Workshop zeige ich ein erstes einfaches Beispiel bei dem ein Wort bestehend aus lauter gerade Freihand gezeichnet wird. Anschließend versehe ich das Wort mit Mustern und Effekten und führe vor wie beides editiert werden kann.
In diesem Workshop erstelle ich eine Schriftzug der auf einer Schrift basiert, im Detail aber bearbeitet ist. Dazu wandle ich den Text in Pfade um.
Die letzten beiden Workshops befassten sich mit dem Interaktiv-abpausen- bzw. Nachzeichnen-Werkzeug. Dabei habe ich auch schon das Interaktiv-malen-Werkzeug vorgestellt. Hier zeige ich wie interaktiv malen auf beliebige Objekte angewendet werden kann.
Illustrator ist in der Lage Pixelgrafiken zu vektorisieren. Bereits im vorangegangenen Tutorial habe ich die Grundlagen dazu beschrieben. Hier zeige ich einige Tricks die sich mit der Funktion kombinieren lassen, demonstriere aber auch wo die Grenzen der Technik liegen.