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Schlagwort: Film

Alien Skin beamt Exposure in eine neue Dimension

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Alien Skin ist bekannt für Photoshop-Plugins so lange ich Photoshop kenne (oder zumindest annähernd so lange). Ich war aber nie ein Fan von Eye Candy, TypeMagic und anderen Dingen die ich eher als Spielerei betrachtete. Man kann nette Dinge damit machen, ja, aber diese Dinge sind nicht mein Ding. Lieben lernte ich Alien Skin erst als ich Exposure für mich entdeckte.

Alien Skin Exposure verleiht digitalen Bildern einen analogen Look und das macht es besser als alles andere was ich kenne. Alles was man damit machen kann lässt sich natürlich auch mit Photoshop verwirklichen, allerdings mit vielfachem Aufwand. In Exposure klicke ich mich rasch durch dutzende Presets und finde so rasch eine passende Richtung für ein Bild. Weiterlesen

Mein Eindruck der Fujifilm X-T1 – Teil 1

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Obwohl mir meine Olympus OM-Ds ans Herz gewachsen sind verfolge ich mit Interesse was sich am Kameramarkt auch abseits von MFT tut. Meine besondere Aufmerksamkeit und Sympathie zieht dabei  Fujifilm auf sich, seit die X100 vorgestellt wurde.

Nachdem Fuji mit einigen Kameras im leicaesken Messsucherstil viel Begeisterung bei Fotografen die wie ich viel auf Achse sind ausgelöst hat, folgte mit der X-T1 ein Modell das eher den Stil klassischer Spiegelreflexkameras aufnimmt.

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Die Fujifilm X-T1 nimmt das Design klassischer Spiegelreflexkameras auf – vulgo »Retro-Design« –, hat also mehr Ecken und Kanten als das von Luigi Colani geprägte ergonomische Design das Spiegelreflexkameraformen seit den 1980er Jahren prägte.

Um den Apparat nicht nur aus der Ferne zu beurteilen bat ich meinen freundlichen Fachhändler mir ein Modell zur Verfügung zu stellen. Der Deal lautet: Ich bekomme Kameras zum Testen und rühre dafür ein bisschen die Werbetrommel, was ich hiermit auch gerne mache. Weiterlesen

Me and Videografie

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Digitale Kameras geben dem Fotografen eine Dimension die der Analogfotograf nicht hat: Video. Es begeistert mich was damit alles möglich ist und gut gemachte »Videografie« sehe ich mir gerne an – einige meiner liebsten Fundstücke findet ihr am Ende des Artikels. Trotzdem kann ich mich nicht durchringen mich selbst mit der Themantik zu befassen. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe:

1. Fotografie besteht aus den Dimensionen Breite, Höhe, Tiefe und Farbe. Videografie fügt die Dimension Zeit hinzu. Während Fotografie ein Motiv auf eine Momentaufnahme verdichtet, verlangt Videografie nach Choreographie. Einfach nur drauf halten und filmen ist dabei zu wenig – man muss sich über einen Ablauf Gedanken machen. Weiterlesen