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Schlagwort: Ergonomie

Mein Eindruck der Fujifilm X-T1 – Teil 1

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Obwohl mir meine Olympus OM-Ds ans Herz gewachsen sind verfolge ich mit Interesse was sich am Kameramarkt auch abseits von MFT tut. Meine besondere Aufmerksamkeit und Sympathie zieht dabei  Fujifilm auf sich, seit die X100 vorgestellt wurde.

Nachdem Fuji mit einigen Kameras im leicaesken Messsucherstil viel Begeisterung bei Fotografen die wie ich viel auf Achse sind ausgelöst hat, folgte mit der X-T1 ein Modell das eher den Stil klassischer Spiegelreflexkameras aufnimmt.

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Die Fujifilm X-T1 nimmt das Design klassischer Spiegelreflexkameras auf – vulgo »Retro-Design« –, hat also mehr Ecken und Kanten als das von Luigi Colani geprägte ergonomische Design das Spiegelreflexkameraformen seit den 1980er Jahren prägte.

Um den Apparat nicht nur aus der Ferne zu beurteilen bat ich meinen freundlichen Fachhändler mir ein Modell zur Verfügung zu stellen. Der Deal lautet: Ich bekomme Kameras zum Testen und rühre dafür ein bisschen die Werbetrommel, was ich hiermit auch gerne mache. Weiterlesen

Fotografie – ein Akt der Sinne

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Ich fotografiere aus Leidenschaft. Ich fotografiere auch beruflich. Doch da mein Beruf nicht darin besteht Aufnahmen für Aufträge anzufertigen, sondern Inhalte für Foto-Workshops und Fotobücher vorzubereiten, kann ich fotografieren was und wie ich will. Ich liebe diese Autonomie!

Ergonomie der Geräte | Die Ergonomie meiner Arbeitsgeräte ist mir wichtig. Ich war einst Mountainbiker. Als solcher habe ich immer die harten Kerle bewundert die mit schweren, ganglosen Waffenrädern Pässe erklommen haben. Der Anspruch den ein solches Gerät an Kraft und Ausdauer stellt ist ungleich höher, als bei einem gewichtsgetuneten 21-Gang-Bike. Trotz der Bewunderung beneidete ich die Kollegen nicht um ihre klassischen Drahtesel, sondern zog mein Einigermaßen-Hight-End-Bike vor. Es macht das Leben im wahrsten Sinne leichter. Wer will kann das jetzt ruhig als weiteren Kommentar zur Nikon Df verstehen (wie gesagt: das ist nichts gegen Waffenräder und Holländer, nur wären die nichts für mich). Weiterlesen