Dies ist die zweite Vorschau auf meinen Capture One Kurs, den ich gerade für Udemy vorbereite und der im Laufe des Februars verfügbar sein sollte. Diesmal zeige ich, wie du eine RAW-Datei mit einem externen Programm – hier Topaz DeNoise AI – bearbeiten und das Resultat in deinen Capture One Katalog aufnehmen kannst.
In dieser Lektion erkläre ich, wie du in Illustrator, InDesign, Photoshop und anderen Gestaltungsprogrammen Farbkombinationen gezielt als Dreiklänge, Vierklänge, Komplementärfarben und komplementäre Dreiklänge, analoge oder monochromatische Farbharmonie anlegen kannst.
Aktion für Schüler und Studenten: Mit dem Coupon-Code »FREE4STUDENTS« kannst du als Schüler oder Student meinen Illustratorkurs auf Udemy kostenlos abonnieren – folge dazu diesem Link.
Und für alle anderen: –89% auf den regulären Kurs mit dem Code »ILLUKURS0122« über diesen Link.Weiterlesen
Dieses Video enthält einen kurzen Ausschnitt aus einem Capture-One-Kurs, an dem ich gerade arbeite. Es zeigt, wie sich in Capture One ein intelligentes Album erstellen lässt, das bearbeitete aber noch nicht exportierte Bilder anzeigt.
Wie vor einigen Tagen angekündigt, werde ich auf diesem Kanal zukünftig, neben Videos zu Fotografie, auch wieder vermehrt Tutorials zu Grafikdesign, Illustrator, InDesign, Photoshop etc. veröffentlichen.
In diesem Video zeige ich dir anhand einer einfachen Grafik eines Weihnachtspakets, was es mit Muster transformieren bzw. nicht-transformieren auf sich hat. Außerdem siehst du, wie du mit Füllmethoden Schattierungen simulieren kannst.
In letzter Zeit war es still auf meinem Blog und YouTube-Kanal. Wie immer, wenn es hier ruhig ist, bin ich mit einem Projekt beschäftigt, das wenig Raum für Anderes lässt. In den vergangene Wochen habe ich einen Udemy-Kurs mit Titel »Adobe Illustrator – vom Einsteiger zum Experten« aufgenommen. Gestern wurde er veröffentlicht.
Early Birds können den Kurs über den Link unter der Information da oben und den Coupon-Code »ILLUSTRATOR101« zum Aktionspreis von 9,99 kaufen.
In Zukunft möchte ich mich neben der Fotografie auch wieder vermehrt dem Grafikdesign zuwenden und Tutorials zu Illustrator, InDesign und Photoshop veröffentlichen. Für Udemy bereite ich gerade einen Capture-One-Pro-Kurs vor.Weiterlesen
In diesem Video erkläre ich meinen Workflow bei der Bildsichtung und Bewertung in Capture One, wie ich Bilder archiviere und exportiere, um die JPEG-Abzüge dann in die Apple Fotos App zu importieren, damit ich sie über die Cloud auf meinen Geräten verteilen und als Bildschirmschoner nutzen kann.
Nachtrag: In einem Mail wurde ich gefragt, welche Einstellungen ich für die Intelligenten Alben in »Fotos« nutze. Die folgenden Screenshots zeigen sie.
Außerdem wurde ich auf YouTube gefragt, was für ein Raid ich nutze. Ich verwende zwei LaCie 2big mit je 8GB, eines als Datenarchiv, eines für TimeMachine-Backups. Dass es zwei sind hat sich mit der Zeit so ergeben. Als ich das erste Raid kaufte hatte ich zwei WD 4GB MyBook Festplatten via Mac OSX als virtuelles Raid gekoppelt in Verwendung. Die preiswerteren HDs waren aber wohl der Dauerbelastung nicht gewachsen und haben nach einiger Zeit den Geist aufgegeben – ich kann nicht mehr sagen, ob sie ein oder drei Jahre durchgehalten haben. Jedenfalls hätte ich andernfalls gleich ein 2big mit 16GB gekauft (LaCie | Amazon). Weiterlesen
Vor Kurzem wurde ich gebeten doch einmal zu zeigen, wie ich meinen Workflow mit Capture One gestalte. Mit diesem Video möchte ich beginnen zu beschreiben, wie meine Bibliothek organisiert ist, wie ich die Ordner darin nutze, wie ich Bilder importiere, sichte und aussortiere.
In diesem Workshop erkläre ich, wie man in Photoshop Farbkorrekturen mit Hilfe von Farbmesspunkten vornehmen kann.
Das Beispiel stammt aus meinem Workshop-Buch über Photoshop: https://amzn.to/2KkvIWr (Amazon-Affiliate-Link)
Das im Video erwähnte Tutorial zum Thema neutrales Grau findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=dNZ4_CVUQ_c&t=12s
Zwei weitere Tutorials über Farbkorrekturen in Photoshop: https://www.youtube.com/watch?v=g3OpmvF0XOc&t=7s https://www.youtube.com/watch?v=OfaoABFoL-s&t=6s
Dieses Video enthält einen Vortrag über die theoretischen Grundlagen zum Thema Farbe: https://www.youtube.com/watch?v=OfaoABFoL-s&t=6s
Farbkorrekturen gehen am einfachsten per Klick mit der Mitteltöne-Pipette. Wie das geht, habe ich in einem vorangegangenen Tutorial erklärt. Doch nicht immer hat man eine brauchbare Referenzfläche für neutrales Grau. Fehlt so eine Fläche gibt es alternative Korrekturmethoden. Wie man Farbkorrekturen in den Farbkanälen mit Kontrolle über die Farbhistogramme vornehmen kann, zeige ich in diesem Workshop.
Makrofotografie bedeutet geringe Schärfentiefe. Selbst mit geschlossener Blende und MFT gelingt es kaum die formatfüllende Aufnahme eines Gänseblümchens von vorne bis hinten scharf zu bekommen. Hier hilft Photo Stacking. Gerade mit den exzellent stabilisierten MFT-Kameras und mit dem Focus-Bracketing einer Olympus OM-D geht das sogar ohne für die Aufnahmen ein Stativ aufbauen zu müssen und ein absolut unbewegtes Motiv haben zu müssen. Doch womit die Fokus-Reihe verbinden? In Photoshop scheint Focus-Stacking eher eine Me-too-Funktion häufig zu mangelhaften Ergebnissen führt. Affinity Photo kann das besser, erfordert allerdings das Laden der Belichtungen direkt im Programm vorzunehmen. Auf der Suche nach einem Programm um Bilder direkt aus Capture One zum Stacking übergeben zu können, stieß ich auf Photo Stacker, und diese gerade einmal 15 Euro billige App liefert auch noch bessere Resultate als die beiden bekannten Bildbearbeitungsprogramme. In diesem Video vergleiche ich es mit Affinity Photo und Photoshop und erkläre, wie ich damit arbeite.Weiterlesen
In diesem letzten Teil meines Vortrags über Fotografie und Wahrnehmung geht es um das Thema Auflösung, von der Auflösung von Objektiven, über die Auflösung unserer Augen, zur Sensor- und Bildauflösung bis hin zur Ausgabeauflösung und Druckrastern.
Am Donnerstag habe ich bereits einen kurzen Artikel veröffentlicht, dass ich darüber nachdenke Webinare anzubieten. Zwar hält sich das Interesse bis heute in Grenzen, ich möchte das Angebot aber dennoch konkreter ausformulieren, damit ihr eine klarere Vorstellung von meiner Idee bekommt.
Ich kalkuliere die Webinare auf Basis von 60 Euro Netto die Stunde (inkl. MwSt 72,00). Das lässt sich natürlich als Einzelschulung in Anspruch nehmen, ich denke aber eher an Unterricht in Kleingruppen mit maximal 10 Teilnehmern. Mit zwei Teilnehmern würde das Webinar 30 Euro Netto die Stunde kosten, mit zehn 6 Euro Netto die Stunde. Wer also Interesse hat, bitte eine Nachricht an blog19@markuswaeger.com, mit der Information welches Thema euch interessieren würde und um welche Betrag ihr euch das vorstellen könnt, damit ich weiß, ab wie viel Teilnehmern ich mit euch kalkulieren kann. Bezahlung kann über Direktüberweisung oder Paypal erfolgen. Selbstverständlich stelle ich eine Rechnung dafür aus, auf Wunsch kann ich auch eine Seminarbestätigung ausgeben.Weiterlesen