Wem der Font gefällt und ihn auch einsetzen möchte darf ruhig etwas spenden. Da steckt viel Arbeit drin. Herunterladen kann man ihn hier: Kelson Sans | Fontfabric™.
Freefont: Kelson Sans
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Fotografie & Gestaltung
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Wem der Font gefällt und ihn auch einsetzen möchte darf ruhig etwas spenden. Da steckt viel Arbeit drin. Herunterladen kann man ihn hier: Kelson Sans | Fontfabric™.
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Ehrlich gesagt braucht heute niemand mehr Schriften kaufen (und klauen schon gar nicht). Das Angebot qualitativ hochertiger Freefonts ist mittlerweile sehr groß. Da ist für jeden was dabei.
Eine köstliche Bereicherung stellt die um Kursiv-Schrittschnitte ergänzte Vollkorn von Friedrich Althausen dar.
Wieder einmal ein sehr geiler Freefont bei FontFabric. Hoffentlich kann ich den bald mal irgendwo einsetzen. Den Link zum Download findet ihr hier.
Found: www.behance.net
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Schön ist, dass es die Mini Bridge nicht nur in Photoshop gibt, sondern auch in InDesign. Im Layoutprogramm glaube ich, dass Mini Bridge einen besonderen Nutzen für die Arbeitseffizienz bietet.
Mini Bridge ist die zur Palette verkleinerte Variante von Adobe Bridge – man kann darüber durch die Verzeichnisse auf der Festplatte und im Netzwerk browsen, Bilder sichten und finden und in ein Layout ziehen oder Dokumente öffnen. Voraussetzung ist lediglich, dass die Bridge im Hintergrund läuft.
Eine weitere Detailänderung die nach meiner Erfahrung bei der ersten Vorstellung für Ahs und Ohs sorgt, sind die dynamischen Ecken.
Wer auf InDesign CS5 umsteigt, dem werden kleine, gelbe Quadrate an der rechten Seite eines jeden Layoutrahmens auffallen. Klick man darauf, erscheint an jeder Ecke des Rahmens eine gelbe Raute. Zieht man an dieser Raute, dann kann man den Eckenradius der Rahmen mit der Maus bestimmen.
Das funktioniert vor allem auch deshalb sehr zufriedenstellend, weil InDesign die Werte automatisch sauber rundet, also je nach Ansichtsgröße 8,4, 8,5, oder 8,6 Millimeter erlaubt, aber es sich keine Werte wie 3,527 ergeben. Die meisten Grafikdesigner – mich eingeschlossen – haben etwas, was ich als ›monksche Mentalität‹ bezeichne, und mögen keine zerquetschten, metrischen Werte. Außerdem ist es so einfacher an verschiedenen Rahmen schnell denselben Radius einzustellen.
Ein Detail, das InDesign-Profis wohl eher kalt lässt, aber Einsgeigern und Gelegenheitsgestaltern das Leben erleichtern dürfte, hat mit Flächen- und Konturfarbe zu tun:
Bisher war es in InDesign notwendig in der Werkzeug- oder einer der Farbpaletten zwischen Kontur und Fläche umzuschalten, um dem einen oder anderen jeweils eine andere Farbe zuzuweisen – etwas, womit sich Einstiger nach meiner Erfahrung oft schwer getan haben.
In InDesign CS5 gibt es nun zwei Schaltflächen für Flächen- und Konturfarbe, so wie man es bereits aus Illustrator kennt. Ich bin mir sicher, dass das es den Anfängern leichter machen wird, mit dem Programm zurecht zu kommen, und auch Profis, die lieber mit der Maus, als mit Shortcuts arbeiten, wird es wohl entgegen kommen. Der Umgang damit ist einfach intuitiver.
Ich habe bereits letzte Woche darüber berichtet, dass es in InDesign CS5 nicht mehr notwendig ist, zwischen Auswahl- und Direktauswahl-Werkzeug zu wechseln, wenn man einen Layoutrahmen bzw. dessen Inhaltverändern möchte. Das Direktauswahl-Werkzeug (der weiße Pfeil) ist nun nur mehr dazu da, Pfade zu bearbeiten. Eine absolut sinnvolle Änderung.
Doch weitaus mehr hat sich am Verhalten der Werkzeuge geändert. Bewegt man nun den Mauszeiger mit dem Auswahl-Werkzeug über ein Layout, dann wird permanent der gerade unter der Zeigerposition befindliche Layoutrahmen hervorgehoben – man kennt das seit Längerem aus Illustrator.
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logoglog.com zeigt zehn bekannte Logos und zeigt was ihre Entwicklung gekostet hat. Besondere Schnäppchen sind dabei die Logos von Nike und Twitter zwischen 10$ und 35$. Noch billiger das Logo von Google: Es scheint demnach 0$ gekostet zu haben. Fleißige Leser des Blogs kennen meine Meinung zum Google-Logo: Geschenkt ist noch zu teuer!
Link: logogblog.com
Found: designyoutrust.com
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MyFonts verwöhnt registrierte Kunden (man muss dazu nicht vorher schon was gekauft haben) wieder einmal mit einem kostenlosen Schmankerl. Diesmal ist es die Schrift Logofontik, gleich in vier Schnitten.
Quelle | www.behance.net
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Ein zweiter, mit FontStruct erstellter FreeFont. Bei diesem Experiment wollte ich herausfinden ob es mit der stark begrenzen Anzahl an Grundformen und einem Raster von drei mal vier Feldern möglich ist einen ganzen Font samt Sonderzeichen aufzubauen. Hat fast funktioniert, wenn man davon absieht, dass Akzente und Umlaute bei Versalien drei weitere Felder nutzen und ich manche nicht deutsche Sonderzeichen beim besten Willen nicht mehr umsetzen konnte.
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Der eine verbringt seine Zeit auf virtuellen Bauernhöfen, oder mit virtuellen Aquarien, der andere bastelt Schriften. Ich gehöre zu letzteren und habe mir ein paar Stunden Zeit genommen mit dem Baukastensystem von FontStruct wiedereinmal einen Font zusammen zu basteln.
Die Arbeit mit FontStruct erinnert mich etwas an das Spielen mit Tangram. Man hat einen Satz an Grundformen zur Verfügung und kann innerhalb eines Rasters seine eigenen Buchstaben bauen. Das ganze ist sehr simpel, aber die Beispiele bei FontStruct zeigen, was kreative Köpfe mit geringsten Mitteln zu schaffen in der Lage sind.
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Jedes mal wenn ich eine verzerrte Schrift sehe frage ich mich: Warum macht der das?
Ist es schöner? Nein! Glaubt wirklich jemand er könne mit einem Mauswisch in Illustrator oder InDesign die Formen einer Schrift verschönern, an der ein ausgebildeter und erfahrener Schriftdesigner Monate oder Jahre lang gefeilt hat? Wenn ja, dann ist es Arroganz. Wenn nicht, dann hat er sich das Resultat nicht wirklich angeschaut. Dann ist das Ignoranz.
Wenn mir eine Schrift nicht gefällt, dann nehme ich einfach eine andere, anstatt sie durch Verzerrung noch unansehnlicher zu machen.