Sony A7C
Eigentlich sollte mein nächster Bericht der Sony A7C gelten. Allerdings konnten wir uns nicht so recht anfreunden. Der Handgriff ist für meine Finger zu wenig ausgeprägt, der Abstand zwischen Griff und Objektiv ist ziemlich eng, vor allem, wenn sich der Durchmesser des Objektivs nach dem Bajonett erheblich ausdehnt. Den Versuch Vollformat-Bodys auf das Volumen von Gehäusen mit Halb oder Viertel so großem Sensor zu schrumpfen sehe ich nach wie vor kritisch – die Physik ist gnadenlos!
Nun ist die A7C wohl eher für die Street gedacht und nicht für Genres in denen gewichtige Linsen eingesetzt werden. Mit kompakten Festbrennweiten ist sie sicher eher in ihrem Element. Allerdings hätten wir auch auf der Straße keine Freude aneinander. Nicht zuletzt weil der Sucher so klein ist, dass ich finde, er wird seiner Bezeichnung gerecht: Man muss ihn suchen bevor man durchblickt. Als Gleitsicht-Brillenträger habe ich Probleme das gesamte Sucherbild scharf zu überblicken – die Anzeige des Batteriestatus rechts oben kann ich nur schwer ablesen.
Es gibt noch andere Gründe, weshalb es mit der Freundschaft nichts wird. Doch das muss nicht bedeuten, dass sich nicht andere Hals über Kopf in sie verlieben können. Andere Fotografen, andere Prioritäten, andere Kameras!
In Sachen Abbildungsqualität sind die Unterschiede zwischen Systemen, Marken und Modellen überschaubar, auch wenn die Communitys einen anderen Eindruck vermitteln. In meinen Tests und Vergleichen sind die zu Tage tretenden Differenzen jedenfalls so gering, dass sie in der Praxis nur unter extremen Bedingungen relevant sind.
Ungleich größer unterscheiden sich die Modelle bei Funktionsumfang, Bedienkonzept, Solidität und vor allem beim Handling. Diese Faktoren sind vom Fotografen und dessen Vorlieben und Anforderungen abhängig. So ist eben beispielsweise der Handgriff der A7C deutlich zu klein, um meinen Händen komfortablen Halt zu ermöglich. Leuten mit kleineren Händen hingegen mag er perfekten Halt bieten.
Da ich die objektiv bewertbaren Unterschiede der Modelle und Systeme für überschaubar halte und die in meinen Augen praktisch relevanteren Verschiedenheiten in Funktionsumfang und Bedienung nur subjektiv bewertet werden können, will ich die Produkte über die ich schreibe nicht benoten – sehr gut bis nicht genügend – oder Sterne, gereckte Daumen oder goldene, silberne und Schlusslichtauszeichnungen vergeben.
Anstatt meine und eure Zeit mit Berichten über Ausrüstung zu vergeuden, die mir nicht liegt und/oder die ich nicht brauche, konzentriere ich mich auf Produkte, mit denen ich arbeiten und die ich empfehlen kann. Das heißt nicht, dass ich dabei mit Kritik hinter dem Berg halte. Aber es geht bei meinen Erfahrungsberichten nicht darum zu verbreiten, was für mich gut und nicht so optimal ist. Meine Erfahrungen und Eindrücke sollen vielmehr euch helfen herauszufinden, ob das besprochene Produkt für euch eine gute Wahl wäre. Oder auch nicht.
Da ich persönlich der Sony A7C wenig Positives abgewinnen kann, ging sie zurück zu Foto Hebenstreit und ich habe noch einmal die Sony A7 III mitgenommen. Sie habe ich bereits vor ein paar Wochen einem Vergleich mit Olympus OM-D E-M1 III unterzogen. Damals ging es mir aber vor allem darum herauszufinden, ob die Abbildungsqualität von Vollformat tatsächlich so viel besser ist, wie in den Community ständig wortreich behauptet. Nun wollte ich mich ganz der A7 III zuwenden und herausfinden, wie sie sich in meinem fotografischen Alltag bewähren würde.
Sony A7 III
Die A7 III hat im Vergleich zu einer Vollformat-DSLR einen recht kompakten Body. Mit den richtigen Objektiven ist sie kaum schwerer, als die Olympus-Kombinationen die ich üblicherweise nutze. Das Gros der Vollformatobjektive hat im Vergleich zu MFT zwar mehr Gewicht und Volumen, aber unter vielen Aufnahmebedingungen ist das von geringer Relevanz.
Überrascht hat mich, dass die A7 III mit dem Supertele Sony 100–400mm 4.5–5.6 GM mit 2,2kg nur knapp 300g mehr auf die Waage bringt, als meine E-M1 III mit M.Zuiko 300mm ƒ4 Pro mit 1,9kg. Bevor ich die Kameras gewogen hatte, lag ich am Futterplatz meiner gefiederten Freunde eine gute Stunde auf der Lauer um die Besucher zu fotografieren. Dabei halte ich die Kamera schussbereit vor den Augen bereit, um rasch abdrücken zu können, wenn sich ein Vogel auf einen Ast setzt. Viele Vögel nehmen Reißaus, wenn man die Kamera rasch zum Auge führt – schnelle Bewegungen werden als potenzielle Gefahr wahrgenommen. Stemmt man eine Kamera mit langem Telezoom einige Zeit auf Augenhöhe, werden zwei Kilo von Minute zu Minute schwerer. Die Sony-Kombination fühlte sich dabei deutlich schwerer an, als die Olympus. Aus dieser Erfahrung heraus hätte ich den Gewichtsunterschied größer eingeschätzt. 15% sind in der Praxis offensichtlich mehr, als man denkt.
Fest im Griff
Der Handgriff der A7 III ist gut ausgeprägt, so dass mir die Kamera grundsätzlich gut in Händen liegt. Mit einem langen Tele, wie dem 100–400mm ist er allerdings etwas grenzwertig. Der tiefer gestaltete Griff meiner E-M1 lässt mich die 1300g meines 300mm ƒ Pro mit einer Hand deutlich entspannter halten, als jener der A7 III das 1550g schwere 100–400mm Zoom. Diesbezüglich liegt mir der Body der A7R IV besser, was ich bereits in meinem Vergleich dieser Kamera mit der OM-D berichtet habe. Vielleicht ist das mit ein Grund, weshalb ich die A7 III mehr als 15% schwerer empfand, als die E-M1.
Wer nicht mit allzu schweren Objektiven hantiert, muss dem wahrscheinlich keine Beachtung schenken. Wer jedoch mit schwerem Glas auf den Weg geht sollte vor der Entscheidung für die Kamera testen, ob sie ihm bzw. ihr auch ausreichen Griff dafür bietet.
Schlecht dokumentiert
Nicht besonders anwenderfreundlich zeigt sich Sony bei der Dokumentation. Anstatt das Handbuch für verschiedene Sprachen gesondert als PDF zum Download zur Verfügung zustellen, werden alle in ein PDF gepackt. Das Inhaltsverzeichnis ist nicht verlinkt und die Lesezeichen sind auf die Sprachen beschränkt, so dass man über Rollen, Blättern und Suchen das gesuchte Thema ermitteln muss. Mit knapp über 90 Seiten fällt die Beschreibung auch noch ziemlich dünn aus. Es gibt zwar eine Online-Hilfe, aber auch die lässt erkennen, dass Sony bei der Dokumentation spart.
Einstellmenüs mit fragwürdiger Logik
Nun wäre bei einer intuitiven Benutzerführung mangelhafte Dokumentation ja zu verschmerzen. Leider entzieht sich die Logik der Gliederung der Menüs der A7 III meinem intuitiven Verständnis. Ich habe noch immer nicht verstanden, nach welchen Kriterien Sony Optionen Menü 1 bzw. Menü 2 zuordnet.
Zunächst hatte ich den Eindruck die Zuordnung der Funktionen der Funktionstasten am Gehäuse ließe sich gar nicht individualisieren. Dass die entsprechenden Einstellungen hinter der Bezeichnung »BenutzerKey« zu finden sind, fand ich erst durch ausgedehnte Expeditionen in die Tiefen der Menüs heraus. Aber immerhin: Hier lässt sich wohl so gut wie alles individualisieren (und wahrscheinlich noch einiges mehr). Für mich ein großer Pluspunkt. Ich passe meine Werkzeuge lieber an meine Arbeitsweise an, als mich an ihre Arbeitsweise. Vor allem deshalb ziehe ich Capture One gegenüber Lightroom vor.
Natürlich gewöhnt man sich mit der Zeit auch an die unlogischste Benutzerführung. Wenn einem eine Kamera ansonsten passt, muss das nicht unbedingt ein KO-Kriterium sein. Allerdings habe ich schon bei verschiedenen Produkten Unzulänglichkeiten in der Benutzbarkeit erlebt, die einem die Freude in der Praxis massiv vermiesen. Deshalb würde ich gerade Neueinsteigern in das Sony-System raten zu prüfen, wie sie mit den Menüstrukturen zurecht kommen – ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der damit seine Mühe hat! Es ist gut möglich, dass man entdeckt, dass man damit gar keine Mühe hat, so wie ich keine Probleme mit den als unübersichtlich verschienen Menüs bei Olympus habe.
Für alles ein Rädchen
Dass ich kein Freund von verbindlich definierten und beschrifteten Schaltern, Tasten und Rädchen bin, habe ich schon öfter geschrieben. Die Pen-F habe unter anderem deshalb wieder verkauft. An der A7 III gibt es auch ein beschriftetes Rädchen, nämlich das für die Belichtungskorrektur. Bei manueller Belichtungseinstellung ist es funktionslos, in einem Belichtungsprogramm (P, A oder S) steuert es die Korrektur. Das daneben liegende Einstellrad macht allerdings in den Programmen dasselbe, wodurch eines von beiden eigentlich redundant ist. Es ist sogar etwas eigenartig, denn ich kann mit dem Einstellrad eine Belichtungskorrektur einstellen, die nicht mit der Skala des Rades für die Belichtungskorrektur übereinstimmt. In der Praxis war diese Seltsamkeit allerdings kein Problem für mich.
Das Einstellrad um das Multifunitionselement am Rücken der Kamera ist nach Werkseinstellung funktionslos. Um damit ISO einzustellen, muss das Rad erst nach rechts gekippt werden. Glücklicherweise fand ich heraus, dass sich das so ändern lässt, dass man ISO direkt durch Drehen des Rades einstellen kann, ohne es vorher drücken zu müssen (geht über das Menü BenutzerKey).
In der Praxis hat sich das Bedienkonzept der A7 III gut bewährt. Ein Einstellrad für Blende, eines für Zeit, ein Rad für die Belichtungskorrektur und eines für die ISO-Empfindlichkeit – alles ohne vorher oder zusätzlich eine Taste drücken zu müssen. So lassen sich die drei Parameter der Belichtung effizient einsetzen. Daumen rauf dafür!
Beispielbilder
Die »Gesichtserkennung« für Tiere funktioniert. Als ich im Wildpark die Luchse fotografierte verrieten Markierungen im Sucher das die Augen erkannt wurden, selbst wenn sich der Luchs im Profil zeigt, also nur ein Auge erkennbar war. Beim Fotografieren von Vögeln habe ich das hingegen nicht erlebt. Kann allerdings damit zusammenhängen, dass die Singvögel die ich damit fotografiert habe, eher dunkle Knopfaugen haben, und nicht die typische Augenform von Säugetieren, und sich auch keine Iris und Pupille unterscheiden lässt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Funktion bei größeren Vögeln, deren Augen eine Pupille in einer Iris erkennen lassen, eher greift.
Während die Luchse meist im Gehege herumlungern oder gemächlich durch ihr kleines bisschen Wald schleichen, sind die Wölfe gerne in Bewegung. Zu meiner Überraschung war die Ausbeute an scharfen Aufnahmen diesmal ausgesprochen mager. Im Herbst hatte ich mehrfach mit OM-Ds am Gehege gestanden und Tests mit verschiedenen MFT-Objektiven durchgeführt und dabei bedeutend mehr Treffer erzielt.
Das Wolfspaar lief dauernd seine Runde um des Gehege. Auf der Strecke die quer zu mir verlief befand sich einiges an Gebüsch zwischen uns, was kaum brauchbare Aufnahmen ermöglichte. Die besten Ergebnisse waren in dem Bereich zu erzielen, in dem sie aus dem hinteren Teil des Waldes nach vorne kamen, also mir entgegen. Der AF scheint dieser Bewegung oft hinterher gehinkt zu sein, so dass nur bei wenigen Aufnahmen die Gesichter der Tiere scharf waren, sondern der Fokus meist dahinter lag. Die Gesichtserkennung scheint hier auch nicht gegriffen zu haben – kein einziges Mal erschien eine Markierung um eine Auge eines Wolfes.
Während bei meinen früheren MFT-Tests noch eher sommerliche Lichtverhältnisse herrschten, sorgte das Licht an diesem Tag für weniger harte Kontraste. Der AF könnte deshalb einen Nachteil gegenüber den früheren Tests gehabt haben, auch wenn der Unterschied nach meinem Empfinden zu gering war, um tatsächlich praktisch relevant sein zu können.
Wer beabsichtigt Tiere in rascher Bewegung zu fotografieren und dafür die A7 III und das Sony 100–400mm ins Auge fasst, sollte vielleicht vorab prüfen, ob der AF das tatsächlich zufriedenstellend mitmacht.
Ausgezeichnet zugeschnappt hat der AF bei der Aufnahme oben, ebenfalls am Wolfsgehege entstanden. Wenn die Wölfe gefüttert werden, versammeln sich Raben um das Gehege. Sie stürzen sich dann auf das, was die Wölfe übrig lassen. Dabei entsteht einiges an Flugverkehr im Wäldchen im Wolfsgehege. Dieser Rabe flog wenige Meter entfernt an mir vorbei. Wer schon einmal versucht hat einen auf geringste Distanz vorbei fliegenden Vogel zu fotografieren, weiß, wie schnell er vorbei zieht und wie schwer es ist ihn zu erwischen. Hier hat ihn der AF der A7 III perfekt eingefangen.
Eine bedeutend leichtere Aufgabe ist es einen in großer Entfernung fliegenden Vogel zu fotografieren, zumal wenn er die Größe eines Kormoran und nicht die Geschwindigkeit eines Falken hat. Den startenden Kormoran hat die A7 III jedenfalls perfekt erwischt und scharf und detailreich abgebildet und zwar über den größten Teil der Serie hinweg, aus der dieses Bild stammt.
Was Rolling-Shutter-Effekt ist wusste ich zwar, aber ich habe mich immer gefragt, wo bitte das ein Problem sein soll. Unter den Aufnahmen die ich mit MFT gemacht habe gibt es vielleicht eine Hand voll Beispiele bei denen ich vermute, dass der leicht schief erscheinende Hintergrund daher rühren könnte, allerdings nie in einer eindeutigen Ausprägung. Bei Vollformat scheint das eher ein Problem zu sein. Viele der Aufnahmen die bei lautloser Einstellung durch Mitziehen entstanden sind, zeigen einen mehr oder weniger drastisch geneigten Hintergrund.
Nach dieser Erfahrung habe ich Mitzieh-Aufnahmen nur mehr mit mechanischem Verschluss gemacht. Der wiederum ist bei der A7 III überraschend imposant und erinnert mich an den Spiegelschlag einer DSLR. Irgendwie mag ich so ein mächtiges Geklapper ja, doch wenn man frei lebende Tiere fotografiert ist ein lautes Auslösegeräusch eher suboptimal.
ISO10000 bei der Aufnahme oben. Trotz dieser hohen ISO-Empfindlichkeit und Aufhellung der Schatten in Capture One eine brauchbare Aufnahme. Bei meinen MFT-Kameras ist ISO6400 das absolute Maximum, was ich mir erlaube, und schon damit ist das Gros der Aufnahmen grenzwertig oder inakzeptabel verrauscht. Hier zeigt sich deutlich der Vorteil des größeren Sensors. Jedenfalls wenn die Auflösung wie bei der A7 III mit 24MP moderat ausfällt.
1/1600s ist meine übliche Einstellung für die Verschlusszeit, wenn ich Vögel im Flug fotografiere, und diese war gerade eingestellt, als sich die Schwanzmeise auf das Ästchen setzte.
1/40s bei 400mm und die Aufnahme ist gestochen scharf. Das entspricht etwa drei Lichtwerten. Darüber hinaus nimmt die Tendenz sichtbare Unschärfe abzubilden bei meinen Tests zu.
Der überraschend aufgetauchte Zaunkönig oben hatte mir keine Zeit gelassen die Belichtung optimal einzustellen. Doch trotz ISO8000 ist die Aufnahme durchaus ansehnlich, die Strukturen sind noch immer gut durchgezeichnet. Insgesamt bildet das Duo A7 III und 100–400mm feine Details ab, wie auch die folgenden Aufnahmen zeigen.
Detailreich zeigen sich auch die Landschaftsaufnahmen mit der A7 III, die ich mit dem 24–105mm ƒ4 aufgenommen habe, wobei es sich natürlich um Standardmotive handelt, bei denen heute jede Kamera gute Resultate liefert. Das 24–105mm ƒ4 wäre wohl auch meine Wahl eines Standard-Objektivs für das Sony-System. Es deckt einen vielseitigen Brennweitenbereich ab und hat dabei ein für ein Vollformat-Objektiv moderates Volumen und Gewicht.
Die folgenden Abbildungen zeigen Feldkirch kurz nach Sonnenuntergang und in der blauen Stunde danach. Die Kamera stand hierfür selbstverständlich auf einem Stativ. Sehr schön finde ich die Sternchen um die Lichter die das 24–105mm abbildet.
Schön ist auch das Bokeh des 24–105mm. Trotz nur Lichtstärke ƒ4 ist das E-Bike in der Abbildung unten schön vom Hintergrund getrennt. Das Klappdisplay ermöglicht die tiefe Perspektive ohne sich dabei auf den gefrorenen Boden lagen zu müssen.
Für Porträts bevorzuge ich Festbrennweiten. Die letzten beiden Abbildungen entstanden mit dem Sigma 105mm ƒ2.8 Macro. Ein gutes Objektiv um Menschen zu porträtieren. Auch mit meinen Nikons habe ich Personen oft mit einem 105mm Macro fotografiert. Die Idee mit dem Laub hatte Kathrin. Eigentlich ist ein Weitwinkel besser für solche Aufnahmen geeignet. Aber irgendwo haben wir dann doch einen Platz gefunden an dem ich ausreichend Distanz einnehmen konnte, der Hintergrund nicht zu unruhig und das Gegenlicht nicht zu ausgeprägt war.
Links:
- Sony A III: Sony | Foto-Hebenstreit | Amazon
- Sony 100–400mm ƒ4.5–5.6 GM: Sony | Foto-Hebenstreit | Amazon
- Sony 24–105mm ƒ4: Sony | Foto-Hebenstreit | Amazon
- Sigma 105mm 2.8 Macro: Sony | Foto-Hebenstreit | Amazon
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