Olympus M.Zuiko 100–400mm vs. M.Zuiko 300mm ƒ4 Pro

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18. September 2020
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2 Kommentare

Vor ein paar Tagen habe ich meinen Vergleich des neuen M.Zuiko 100–400mm mit meinem 40–150mm und dem MC-20 Telekonverter gepostet. Heute vergleiche ich das Telezoom mit dem M.Zuiko 300mm ƒ Pro mit und ohne MC-14 Konverter. Zuerst habe ich das 100–400 mit dem 300er + MC-20 verglichen aber mit diesem Konverter hat die Festbrennweite 600mm Brennweite und das ist mit dem 100–400mm nicht wirklich vergleichbar, weshalb ich darauf auch nicht weiter eingehen möchte. Nur so viel: Im Wildpark waren 600mm MFT aka 1200mm KB meist zu lang.

M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 und M.Zuiko 300mm ƒ4 Pro

Das 300mm ƒ4 Pro bringt 1319g auf die Waage, nimmt man den MC-14 1,4-fach Telekonverter hinzu werde daraus 1423g. Das 100–400mm wiegt 1181g. Das 300er kommt mit Konverter auf ƒ5.6, das Telezoom am langen Ende der Brennweite auf 6.3. In Sachen Präzision und Geschwindigkeit beim Fokussieren ist mir kein nennenswerter Unterschied aufgefallen. Beide Objektive sind gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet und werden sich diesbezüglich wahrscheinlich nicht viel schenken. Im Olympus-Shop kostet das 300er 2899 Euro, der MC-14 349 Euro und das 100–400mm 1299 Euro – die Preise im regulären Handel gestalten sich natürlich noch etwas anders.

Für den praktischen Vergleich habe ich mich wieder in den Wildpark begeben und Katzen, Wölfe, Ferkel und Murmeltiere, sowie was mir sonst noch vor die Linse kam, fotografiert. Die Waschbären haben leider auch diesmal gepennt.

Wildkatzen-Kitten | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro + MC-14 | 420mm (840mm KB) | ƒ5.6 | 1/800s | ISO1600 | Capture One Pro
Wildkatzen-Kitten | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/125s | ISO200 | Capture One Pro

Klein Kater sitzt gerne weit vom Zaun entfernt in der Sonne, so dass ich die Bilder croppen musste und die Lichtsitation ziemlich suboptimal ist. Der Zaun landet hier ziemlich scharf auf der Aufnahme, da die Katze nahe daran und ich weit von ihr entfernt sitzt. Das hätten größere Sensorformate allerdings auch nicht besser hinbekommen. Ich habe die aufnahmen hier bewusst kontrastreich ausgearbeitet, anstatt Lichter und Schatten auszugleichen (probiert habe ich es, aber es sah irgendwie mau aus).

Der hohe ISO-Wert in der oberen Aufnahme resultiert daraus, dass ich mit Zeitvorwahl und einer Einstellung von 1/800s gearbeitet habe, um Bewegung einfrieren zu können – der kleine Kerl saß ja nicht dauernd so faul da. Das Rauschen fällt deshalb etwas intensiver aus, als im zweiten Bild.

Wildkatzen-Kitten | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/250s | ISO200 | Capture One Pro
Wildkatzen-Kitten | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro + MC-14 | 420mm (840mm KB) | ƒ5.6 | 1/250s | ISO200 | Capture One Pro

Bei diesen beiden Aufnahmen sind die Einstellungswerte nahezu identisch, und ISO jeweils 200. Das macht sie besser vergleichbar. Wenn ihr in die Bilder hinein zoomt müsstet ihr sehen, dass das 300er etwas schärfer abgebildet hat, was an den Schurrhaaren recht gut zu sehen ist. Für die Wiedergabe als Print oder im Rahmen einer Diashow sind die Unterschiede allerdings weitgehend irrelevant. Das ist mir schon nach zahlreichen Ausflügen mit meiner Frau aufgefallen, die mit Panasonics 100–400 fotografiert, und wo man auch sehr genau hinschauen muss, um die Unterschiede zu meinen mit 300er ƒ4 Pro gemachten Aufnahmen ausmachen zu können.

Wildkatzen-Kitten | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/100s | ISO200 | Capture One Pro
Wildkatzen-Kitten | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro + MC-14 | 420mm (840mm KB) | ƒ5.6 | 1/80s | ISO200 | Capture One Pro

Und weil man von Katzen nie genug Bilder sehen kann oben noch zwei weitere, bevor wir zum Wolf weiter gehen.

Wolf | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 200mm (400mm KB) | ƒ6.3 | 1/500s | ISO800 | Capture One Pro

Vormittags dreht der Wolf seine runden. Hier habe ich ihn mit der Serienbildfunktion im lockeren Trab aus dem Wald kommend aufgenommen. Vergleichbare Aufnahmen gibt es mit dem 300er nicht, da der Ausschnitt mit den 420mm die inklusive Telekonverter entstehen zu eng ist. Hier ist das Zoom einfach flexibler. Probleme mit der Fokussierung – AF-C mit Tracking, 9 Messfelder, Serienbild Low mit 10 Bildern die Sekunde – im Vergleich zum 300er habe ich keine festgestellt, allerdings hat dieses mit dem Konverter auch nur mehr geringfügig mehr Offenblende. Bei Ausflügen mit Andrea höre ich sie immer wieder schimpfen, wenn ihr Panaleica 100–400mm ein Motiv nicht fokussieren kann, bei dem ich mit dem 300er ohne Konverter keine Probleme habe. Kann sich beim Oly 100–400 durchaus ähnlich verhalten.

Wolf | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro + MC-14 | 420mm (840mm KB) | ƒ5.6 | 1/640s | ISO200 | Capture One Pro

Hier eine Ausschnitt den das 300er aus vergleichbarer Entfernung hergibt, wozu zu sagen ist, dass ich beide Aufnahmen etwas zugeschnitten habe, um einen attraktiveren Ausschnitt zu bekommen.

Wolf | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 200mm (400mm KB) | ƒ7.1 | 1/500s | ISO200 | Capture One Pro

Die Aufnahme oben zeigt einen Ausschnitt des Wolfes beim Wasser schlabbern. Ich habe da eine endlose Reihe an Serienbildaufnahmen gemacht. Es war irgendwie unterhaltsam, als Foto dann aber unbrauchbar. Beim Sichten ist mir allerdings bei dieser Aufnahm aufgefallen, dass der Wolf plötzlich unscharf ist. Den Grund habe ich erst beim zweiten Hinsehen ausgemacht: Eine Libelle ist an ihm vorbei geflogen und hat die Aufmerksamkeit des Autofokus’ auf sich gezogen. Bei der zweiten Abbildung unten ist sie noch schärfer zu sehen, vor allem der Schwanz (sagt man so bei Libellen?) – die Unschärfe in Körper und Kopf würde ich eher der Bewegung zuordnen. Was ich daran interessant finde, ist, wie schnell, dass das AF-System der OM-Ds zuschnappt. Wer damit nicht zufrieden ist, meckert auf sehr hohem Niveau.

Wolf | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 200mm (400mm KB) | ƒ7.1 | 1/500s | ISO200 | Capture One Pro

Kommen wir zurück zum Wesentlichen: Zu Katzen.

Wildkatze | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 138mm (276mm KB) | ƒ5.6 | 1/80s | ISO800 | Capture One Pro

Oben und unten die Katzenmutter. Die untere Abbildung ist unbeschnitten und auch kaum bearbeitet. Eine Aufnahme wie oben ist mit der Festbrennweite hier nicht zu erzielen – umgekehrt wäre die Abbildung unten mit dem Zoom natürlich möglich. Beide Aufnahmen zeigen eine der großen Stärken von Olympus: Bildstabilisierung. Schon die 1/80s bei 276mm KB wären ohne IS undenkbar. Mit 1/40s bei 840mm KB immer noch beinahe knackscharfe Aufnahmen zu erzielen (bei 100% sieht man, dass die Details ein bisschen verwischt sind) dürfte kaum ein anderes System auch nur annähernd erreichen – höchstens Panasonics G-System (ebenfalls MFT) dürfte noch annähernd hin kommen.

Katze | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro + MC-14 | 420mm (840mm KB) | ƒ5.6 | 1/40s | ISO200 | Capture One Pro
Luchs | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/40s | ISO800 | Capture One Pro

Und noch einmal Katze, diesmal im Vollformat. Die Aufnahme zeigt, dass das 100–400mm dem 300er auch ohne Dualstabilisierung nennenswert nachsteht – 1/40s bei 400mm MFT bzw. 800mm KB. Auch beim Fotografieren selbst konnte ich im Sucher keinen relevanten Unterschied im Sucher feststellen. Wer schon einmal mit so langen Brennweiten aus freier Hand fotografiert hat, kennt wahrscheinlich auch den Unterschied mit und ohne IS bzw. auch zwischen Stabilisierung des Objektivs und Sensorstabilisierung.

Unten die Vergleichsaufnahme mit dem 300er.

Wolf | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro + MC-14 | 420mm (840mm KB) | ƒ5.6 | 1/60s | ISO800 | Capture One Pro
Spatz | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro + MC-14 | 420mm (840mm KB) | ƒ5.6 | 1/100s | ISO200 | Capture One Pro
Spatz | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/200s | ISO800 | Capture One Pro

Bei den Aufnahmen des Satz’ liegt der Fokus im mit dem 100–400mm entstandenen unteren Beispiel nicht sauber auf dem Auge. In der Vergrößerung vermittelt es den Eindruck etwas unschärfere Details zu zeigen, wobei die Schärfe im Bereich der Flügel durchaus gut ist. Abgesehen vom suboptimalen Fokuspunkt bei der unteren Aufnahme zeigen auch diese Aufnahmen, dass man um die Unterschiede der Detailschärfe keinen großen Tanz machen muss. Wer gar keine Kompromisse eingehen möchte – beispielsweise weil man Berufsfotograf ist –, wird bei manchen Motiven mit dem 300er etwas feinere Details ausmachen können. Ein normaler Betrachter jedoch (ein Nicht-Fotograf) wird keine Unterschiede wahrnehmen.

Ferkel | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro + MC-14 | 420mm (840mm KB) | ƒ6.3 | 1/500s | ISO2500 | Capture One Pro
Ferkel | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 200mm (400mm KB) | ƒ6.3 | 1/500s | ISO2000 | Capture One Pro

Die hohen ISO-Werte bei den Aufnahmen der Ferkel rühren daher, dass ich die Zeit mit 1/500s vorgegeben hatte – die Schweinchen legten immer wieder einen enormen Zahn an den Tag. Um sinnvolle Fotos mit dem 300er zu erzielen musste ich mich ein paar Meter entfernt vom Zaun auf einen Baumstumpf stellen.

Murmeltier | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 361mm (276mm KB) | ƒ7.1 | 1/100s | ISO800 | Capture One Pro

Das 100–400mm kann Bokeh, wie man oben sieht, und das auch noch schön.

Murmeltier | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 261mm (276mm KB) | ƒ6.1 | 1/25s | ISO200 | Capture One Pro
Murmeltier | Olympus OM-D E-M1X | M.Zuiko 300mm ƒ 4 Pro | 300mm (600mm KB) | ƒ4 | 1/60s | ISO200 | Capture One Pro

Hier noch einmal zwei gut vergleichbare Bilder des Murmeltiers. Am Murmeltiergehege hatte ich den Telekonverter entfernt. Die unten folgenden Bilder entstanden auf dem Weg vom Wildpark auf den Ardetzenberg zurück hinunter mit der E-M1 III und dem 100–400mm – die E-M1X mit dem 300er war wieder im Rucksack verstaut.

Feldwespe | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/1600s | ISO6400 | Capture One Pro

Die Aufnahme der Feldwespe im Flug entstand mit meiner Standardeinstellung für Vögel im Flug: Zeitvorwahl (A), 1/1600s, ISO-Automatik mit Limit bei 6400. Gerade bei dunklen Hintergründen ist das Rauschen dann augenfällig. Auch wenn ich an sich kein großes Problem mit Rauschen habe – hier wäre weniger deutlich mehr. Wer jetzt aber denkt, mit größeren Sensoren hätte das besser funktioniert, liegt falsch! Ich habe in den vergangenen Tagen auch eine Sony Vollformatkameras mit Sigmas 100–400mm Objektiv neben Olympus’ MFT-Kamera getestet, und kann sagen: So eine Aufnahme hätte ich damit gar nicht gemacht, weil die Naheinstellgrenze zu groß ist und man gar nicht nahe genug hin kommt, um vergleichbares einzufangen. Berichte folgen!

Eidechse | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/500s | ISO200 | Capture One Pro

Eidechsen lieben ja bekanntlich den Klimawandel. Die sommerliche Sonne gibt ihnen auch Mitte September noch genug Energie um flink herum zu huschen. Diesen kleinen Kerl (oder ist es eine Dame?) habe ich nur dank wachsamer Augen wahrgenommen. Dasselbe trifft auf die Aufnahmen unten zu. Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung war, dreht mich um und sah das Rotkehlchen zwei bis drei Meter von mir entfernt auf dem Parkplatz gelandet sich umsehen. Ich drehte mich rasch und erzielte drei brauchbare Aufnahmen, wobei der Zeitraum zwischen Landung und Abflug wohl kaum drei Sekunden betrug. Ich war überrascht, dass doch ein paar scharfe Aufnahmen gelungen sind. Ein guter AF ist doch etwas wert. Und, dass ich meine OM-Ds mit einem kurzen Handgriff komplett von Einstellungen für statische Motive auf alle die ich für flinke brauche umstellen kann.

Rotkehlchen | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/1600s | ISO1250 | Capture One Pro
Rotkehlchen | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/1600s | ISO1250 | Capture One Pro

Zuletzt noch einmal ein Bild einer Eidechse, die an der Mauer herum huschte. Ich bin ihr mit dem AF regelrecht gefolgt – hatte fast ein schlechtes Gewissen so hinter dem Tier her zu sein – und habe auch hier bestätigt gefunden, wie schnell und präzise Olympus’ AF auch unter schwierigen Bedingungen werkt.

Eidechse | Olympus OM-D E-M1 III | M.Zuiko 100–400mm ƒ5.0–6.3 | 400mm (800mm KB) | ƒ6.3 | 1/1600s | ISO1000 | Capture One Pro

Und das Fazit? Das könnt ihr selber ziehen. Ich habe meine Erfahrungen und Eindrücke berichtet und will keines der Objektive als besser oder schlechter beurteilen. Die Bilder sind alle in tatsächlicher Auflösung und können von euch heruntergeladen und im Detail studiert werden. Einen Fehler macht man mit keiner der beiden Optiken.

Links:

Anmerkung:

  1. Die perfekte Kamera für alles und alle gibt es nicht! Es gibt nur the right tool for the job – die richtige Kamera für die Aufgabe. Welche Kamera das genau ist, ist vom Fotografen, seiner Arbeitsweise und seinen Vorlieben abhängig. Schlechte Apparate leistet sich kein Hersteller.
  2. Für mich zählt in der Fotografie, was praktisch relevant ist. Theoretische Aspekte und/oder Vorzüge die praktisch irrelevant sind, sind für mich irrelevant. Deshalb zählt für mich, wie sich fotografische Ausrüstung in der Praxis bewährt, und die Wirkung von Aufnahmen realer Motive, und nicht technische Spezifikationen auf Datenblättern oder unter Laborbedingungen erstellte Testaufnahmen von Textcharts.
  3. Ein gutes Foto ist primär ein interessantes Motiv, gekonnt gestaltet fotografiert. Perfekte Detailschärfe und Absenz von Rauschen spielt dabei eine vernachlässigbare Nebenrolle. Ich kann mit Rauschen besser leben, als mit langweiligen schlecht gestalteten Bildern.
  4. Alles was ich schreibe ist subjektiv und jeder darf das anders sehen (ich empfehle zumindest alles auch von einer anderen Seite zu betrachten).
  5. Alles, was ich
  6. Foto-Hebenstreit unterstützt mich seit Jahren mit Ausrüstung für meine Tests und Versuche – ohne ihn wären einige hier gepostete Artikel nicht möglich gewesen. Deshalb verlinke ich die besprochenen Produkte auch gerne und provisionsfrei mit dem Hebenstreit-Online-Shop (sofern dort verfügbar). Wer lieber über Amazon bestellt bekommt auch den Link dahin geliefert und ich, falls ihr etwas bestellt, ein paar Cents oder – wenn es etwas Größeres ist – ein paar Euro.

Antworten

  1. Ganz einfach: entscheide Dich! Kriterien sind nur ein vergeblicher Versuch, die Entscheidung nicht treffen zu müssen oder versachlichen zu können.

  2. Danke für diesen Vergleich Markus!
    Ich benötige auch noch ein langes Tele und kann mich nicht entscheiden. Deine Bilder zeigen eindeutig die Überlegenheit des 300/4.0: Bilder sind höher aufgelöst, die Farben brillanter.
    Neben der Bildqualität hat es zwei weitere Vorteile: Die Lichtstärke und die Sync.-Stabilisierung.
    Es wäre die ideale Ergänzung zu meinen 40-150/4.0 PRO.
    Einziger Nachteil: Es fehlt die Vielseitigkeit des Zooms. Ich müsste halt dann nicht jammern wenn ich wegen des festen Bildwinkels nicht den optimalen Bildausschnitt wählen kann, bzw. manchmal ganz auf eine Aufnahme verzichten muss.

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