Ist DxO PhotoLab die Lightroom-Alternative?

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1. November 2017
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18 Kommentare

Gerade erst einige Tage sind seit dem November 2018 Update von Adobes Creative Cloud vergangen und dem Artikel indem ich meine Gedanken dazu zusammengefasst habe. Nun arbeite ich selbst nicht mit Lightroom und verkneife mir üblicherweise Kommentare über Produkte die ich nicht selbst nutze, sondern kehre lieber vor der eigenen Tür. Lightroom bildet dabei ein Bisschen die Ausnahme. Vor allem, weil ich als Seminarleiter und Autor für Fotografie und Bildbearbeitung regelmäßig um Empfehlungen für die digitale Dunkelkammer gefragt werde. Und da ich in den ersten Tagen von Lightroom einige Zeit damit arbeitete und seine Schwester Adobe Camera Raw nach wie vor zu den regelmäßig von mir genutzten Werkzeugen gehört, maße ich mir auch an, ein Bisschen zur Diskussion beitragen zu können.

Bevor ich auf DxO Photo zu sprechen kann etwas Grundsätzliches: Ich glaube nicht, dass es ein Programm gibt das generell besser oder schlechter ist als seine Mitbewerber, jedenfalls nicht bei den Branchenführern, genauso wenig wie ich an ein Kamerasystem oder eine Marke glaubt die den anderen in jeder Beziehung überlegen wäre. Die Antwort lautet wie immer: Es kommt drauf an!

Wenn ich von »Branchenführern« spreche, dann meine ich die Programme nach meiner Erfahrung qualitativ State of the Art sind: Lightroom, Capture One und DxO Photolab (ehemals DxO Optics). Wir wissen alle wer Marktführer ist.

Wie gesagt habe ich Lightroom in den frühen Tagen einige Monate genutzt, konnte mich aber nicht mit dem strikten Interface, eingeteilt in verschiedene Arbeitsumgebungen, anfreunden, fand es immer etwas klobig und vermisste breit angelegte Unterstützung von Shortcuts bzw. die Möglichkeit der Individualisierung.

Nach einer wechselhaften und teilweise mühsamen Entwicklung, bedingt auch durch das verweisen und versterben von Apple Aperture, arbeite ich nun schon seit mehreren Jahren mit Capture One und bin rundum zufrieden damit. Würde ich gefragt, was würdest du für einen RAW-Konverter kaufen, kann die Antwort nur lauten Capture One, denn genau das nutze ich. Die Frage was würdest du empfehlen, muss ich jedoch anders antworten, denn dann muss ich den Fragesteller mit einbeziehen und die Möglichkeit, dass dieser vielleicht anders tickt als ich.

Capture One kann ich nicht ohne Einschränkungen jedem Empfehlen. Zwar liefert es nach meinem Dafürhalten die besten Resultate aller RAW-Konverter, doch die Unterschiede zu Lightroom sind beispielsweise nicht so eklatant, dass sich mein Urteil nicht als subjektiv bewerten und darüber streiten ließe. Wäre Lightroom kein professionelles Werkzeug würden nicht so viele Profis damit arbeiten. Es gibt zu viele Profis die das Produkt nutzen, als dass es mir auch nur im Traum einfallen würde deren professionelles Urteil in Frage zu stellen.

Es gibt zwei Dinge, die mich Capture One nicht ohne Einschränkungen empfehlen lassen: Erstens bietet es nach meinem dafürhalten zwar die professionellste Oberfläche aller RAW-Konverter, aber diese Professionalität geht auch mit einer Komplexität einher, wegen der ich befürchte, dass Laien davon überfordert sein könnten. Das zweite ist der Preis: Capture One kostet 330 Euro und wenn man Kosten für künftige Updates berücksichtigt – zuletzt im Jahresrhythmus erschienen – dann ist es deutlich kostspieliger als die Aboraten für Lightroom. Leute die gerade im Sonderangebot eine DSLR um 300 Euro erstanden haben verspüren vielleicht wenig Lust auf so eine Investition.

Dem gegenüber stehen die Vorteile von Lightroom: Die Qualität ist tadellos, es ist simpel zu bedienen, für 12 Euro im Monat bekommt man das führende Bildbearbeitungsprogramm dazu und für keinen anderen RAW-Konverter gibt es nur annähernd so viel Bücher, Workshops, Videos, Tutorials, Artikel, Berichte und Ressourcen – nicht zuletzt wird man kaum unter ein Rudel Fotografen gehen können, ohne jemanden zu treffen der das Programm ausreichend kennt, auch einmal eine knifflige Frage beantworten zu können.

Fazit: Obwohl ich mit Capture One arbeite gab ich Amateuren stets den Tipp sich aus genannten Gründen Lightroom anzusehen.

Das neu aus DxO Optics erstandene DxO PhotoLab mischt die Karten nun neu, da es preislich auf einem Niveau angekommen ist, auf dem es durchaus als Alternative zu Lightroom gehandelt werden kann. Zwar bietet DxO keine Photoshop-Alternative, doch zusammen mit Affinity Photo gibt man dafür etwa 180 Euro aus, und da Serif sehr lange Produktzyklen plant und ein Upgrade auf ein kommendes DxO PhotoLab voraussichtlich noch etwa die Hälfte kommen wird, ist man durchaus auf Augenhöhe mit Adobes Abogebühren.

Während Programme wie Alien Skin Exposure X3 oder On1 Photo RAW 2018 bei drastischen Weißabgleichskorrekturen sowie Lichter- und Schattenwiederherstellung Lightroom nicht ganz das Wasser reichen können, geben sich DxO und Capture One diesbezüglich keine Blöße. Außer Zweifel stehen auch die Qualitäten von DxO bei Objektivkorrekturen und Rauschunterdrückung. Diese drei Programme sind einander absolut ebenbürtig.

Das neue DxO PhotoLab glänzt dabei mit einem Feature das besonders aufhorchen lässt: DxO hat von Google die legendären Nik-Filter und deren Technologien übernommen und bereits in das neue Programm integriert. Dazu gehört auch Niks innovative U-Point-Technologie zur selektiven Bearbeitung von Bildbereichen. Bei meinen bisherigen Tests fand ich diese Integration extrem gelungen und Lightrooms Pinseln ebenso überlegen, wie Capture Ones Layer-Konzept.

Anders als Lightroom arbeitet PhotoLab nicht auf Basis einer Datenbank in die Bilder zu importieren sind, sondern man arbeitet direkt in den Foldern in denen sich die Bilder befinden (Capture One bietet beide Möglichkeiten). Die Entwicklungseinstellungen werden schlicht als Textdateien zu den Bildern gelegt, etwa so wie Adobe Camera Raw es mit XMP-Dateien tut. Das hat am Ende vor und Nachteile. Vorteil ist eine leichte Austauschbarkeit von Daten von einem Computer zum anderen. Nachteil ist, dass die Bildverwaltung nicht ganz die Möglichkeiten einer datenbankgestützten Bibliothek bieten dürfte.

Die Übersichtlichkeit ist bei PhotoLab nach meinem Dafürhalten nicht minder gewährleistet als bei Lightroom und sollte mit lediglich zwei Bereichen – Bibliothek und Entwicklung – vielleicht sogar etwas durchschaubarer sein. Für meine Anforderungen ein riesiger Vorteil: Die angezeigten Paletten lassen sich beliebig verschieben, neu zusammenstellen, schließen und eine optimierte Umgebung lässt sich als Arbeitsbereich speichern (ich weiß allerdings nicht ob das neue Lightroom CC diese Möglichkeit auch endlich bietet). Wermutstropfen: Individualisierung von Shortcuts sind in PhotoLab ebensowenig möglich wie in Lightroom und die Belegung ist eher noch dürftiger.

Etwas schwer durchschaubar sind in PhotoLab wie schon im Vorgänger in meinen Augen die Funktionen und ihre Benennung. Es ist nicht unmittelbar ersichtlich, was Smart Lighting oder ClearView zu bedeuten haben, und die Möglichkeit den Weißabgleich manuell einzustellen musste ich wegen Vergessens schon mehrfach suchen. Auch eine Aufteilung der Helligkeitsregler in Spitzlichter, Mitteltöne, Schatten und Tiefen ist man so nicht gewohnt. Das ist allerdings nichts, über das man nicht schnell hinweg kommen kann, und jemand der neu ist in der digitalen Dunkelkammer tut sich damit vielleicht sogar etwas leichter, da er noch keine Konditionierung bezüglich Begrifflichkeiten erfahren hat.

Leider verfügt PhotoLab aktuell noch nicht von Haus aus über eine Perspektivenkorrektur. Diese muss erst über das Zusatzprodukt ViewPoint nachgerüstet werden, das mit 41 Euro zu Buche schlägt. Lightroom kennt diese Funktion von Haus aus.

Wer noch weiter aufrüsten möchte, findet in FilmPack eine Möglichkeit. Das Produkt simuliert analoge Filme und ist eine echte Bereicherung, wenn man vom digitalen Look weg möchte, es ist aber mit 83 Euro für die Elite-Version auch kein Schnäppchen.

DxO PhotoLab ist mit seinem wettbewerbstauglichen Preis (in einer etwas abgespeckten Version aktuell ab 83 Euro), seiner einzigartigen Werkzeuge sowie seiner tadellosen Qualität ein absolute Bereicherung für den Markt der RAW-Konverter.

Fotografen sind unterschiedlich! Sie arbeiten unterschiedlich, nutzen unterschiedliches Equipment, fotografieren unterschiedliche Motive, bevorzugen unterschiedliche Bildlooks, haben unterschiedliche Zugangsweisen zur Bildentwicklung – es wäre absurd zu glauben, dass ein Programm es allen Anwendern recht machen könnte.

Es ist gut, aus einer Reihe an Produkten auswählen zu können, mit Lightroom, PhotoLab und Capture One aus drei sehr unterschiedlichen Anwendungen aussuchen zu können und das Angebot wachsen zu sehen. Es mag Vorteile haben seine Daten in einer Cloud speichern zu können (was ich mir bei meinem Bildbestand von 500GB exklusive Archiven allerdings eher schwer vorstellen kann) und man mag auch ein Abomodell begrüßenswert finden. Diese Ansicht muss aber nicht jeder teilen. Ich zum Beispiel kaufe Hardware nicht gerne gebraucht und muss zugeben lieber zu besitzen als zu mieten. Es ist gut, dass es Alternativen für diejenigen gibt, für die Lightroom nicht die passende Ansicht scheint, und es bleibt zu hoffen, dass die Alternativen wachsen und gedeihen. Bei einem Sterben der Mitbewerber und damit einer Monopolisierung eines Produkts würde nur einer gewinnen und alle anderen – die Kunden – würden verlieren. Es ist vor allem der Wettbewerb der die Entwicklung vorantreibt. Oder glaubt wirklich jemand, dass Alternativenlosigkeit die bessere Alternative wäre?

Antworten

  1. Hallo Markus,
    bei der Recherche zu dem leidigen Thema „Aperture was dann“, bin auf deine Seite gestoßen und lese schon eine ganze Weile ganz faziniert deine Infos und Erfahrungen !! Ich bin Fotojournalistin und muss früher oder Später 45K Fotos in ein neues Programm (C1 ?)migrieren. Hast du Erfahrungen welches Programm auch die Meta / IPTC-DAten am besten übernimmt? Das ist für mich fast noch wichtiger als Stapelverarbeitung, Exporteinstellungen usw! Bildbeareitung ist für mich nur 2rangig. Danke !! Schöne GRüße
    Sonja

    1. Hallo Sonja. Also C1 kann eine Aperture-Biblithek importieren. Soweit ich das mitbekommen habe werden alle Metadaten übernommen. Aber hol dir doch einfach die Demo und teste es. Die Aperture-Library geht dadurch ja nicht kaputt, wenn du darauf achtest, dass die Bilder an ihrem Org bleiben. Ich glaube ich Lightroom kann Aperture-Bibliotheken übernehmen, bin mir aber nicht ganz sicher. Grüße. Markus

      1. Danke dir für die schnelle Antwort, Markus ! Dann werde ich mich am WE mal daransetzen!
        Mal sehen wie es klappt.
        Beste Grüße
        Sonja

  2. Hallo Markus,

    was ist Deine Meinung zu Luminar 2018 und Exposure X3?

    1. Ich arbeite regelmäßig und gerne mit Exposure X3. Mit Luminar werde ich nicht so recht warm. Ich denke aber schon, dass es durchaus auch eine Alternative zu Lightroom sein kann, wenn die Medienverwaltung erst einmal integriert ist, was ja im Laufe des Jahres geschehen soll.

      1. Nutze X3 auch gerne. Ich finde aber, daß die Bilder nicht so scharf dargestellt werden wie mit DXO. Hast Du auch ähnliche Erfahrungen gemacht?

    2. Müsste ich mich für eine einzige Software entscheiden wäre das ganz klar Capture One. Exposure nutze ich zur Verfremdung und kreative Looks. Ich mag DxO auch bevorzuge aber die beiden andren.

  3. Hallo Markus,
    danke für die Vergleiche zwischen den Programmen, sehr gut verständlich dargestellt.

    Da ich selbst seit dem Aussterben von Nikon Capture NX-2 und Aperture mit DxO in den verschiedenen Versionen arbeite, möchte ich mir eine kleine Anmerkung erlauben.
    Es scheint sich bei DxO PhotoLab meines Erachtens tatsächlich eher um eine Version „12“ plus U-Points zu handeln.
    In der Version „11“ wurde meine Nikon D850 nicht mehr unterstützt.

    Viele Grüße,
    Jürgen

  4. Aufgrung der U-Point-Technologie habe ich mich schon auf ein „Capture NX3“ gefreut, wohl einiges zu früh. Die lokalen Anpassung sind sehr umständlich und überhaupt nicht intuitiv zu bedienen. Rückgängig machen, wenn zuviel maskiert, ist schwierig herauszufinden wie. Als DxO-Neuling frage ich mich, warum dieser Konverter keine Gradationskurve hat (oder habe ich die verpasst, mit der auch nur die Luminanz beinfluss werden kann.

    1. Gradationskurve heißt Tonwertkurve. Die Integration von U Point und lokalen Anpassungen hat sicher noch Entwicklungsbedarf. Dennoch finde ich es smoother als beispielsweise die Pinsel in Lightroom oder die Ebenen in Capture One.

      1. Danke, die Tonwertkurve habe ich gefunden, und man kann tatsächlich die Luminanz nicht von RGB isoliert beeinflussen. Das finde ich schwach. Und die lokalen Anpassungen sind ein Witz. Ich habe es nochmal versucht, mit dem Pinsel eine Person im Gegenlicht zu maskieren, um sie leicht aufzuhellen. Warum übernehmen die nicht einfach das simple, aber effektive Konzept aus Capture NX2, wo jede + Auswahl mit einer – Auswahl korrigiert oder begrenzt werden kann und die Übergänge auch schön weich sind. Sonst würde mir das Programm gut gefallen.

  5. Ich habe jetzt die Gelegenheit genutzt und DxO zu testen. Am Anfang ist das ganze etwas ungewohnt, aber für mich dürfte dieses Programm der Favorit sein. Habe den Eindruck, daß hier schärfere Bilder mit weniger Aufwand erstellt werden. Auch sonst bin ich begeistert von dem ganzen.
    Inzwischen habe ich festgestellt, daß auch ACDSee an einem RAW Converter arbeitet. Die Beta-Version habe ich einmal geladen. Meiner Ansicht nach kommt es bisher noch nicht DxO heran.

    1. Ich habe ACDSee vor Jahren auch einmal getestet. Ich fand es nicht schlecht, es konnte mich aber auch nicht begeistern.

  6. Hallo Markus,
    auf der Suche nach Infos/Einschätzungen zu DxO Photolab bin ich erstmals auf Deine Seite gestossen und möchte mich für den ausgewogenen und sehr hilfreichen Artikel bedanken!
    ich werde mir die Photolab-Testversion in den nächsten Tagen näher ansehen (das Adobe-Abo kommt für mich nicht in Frage, da meine Bildbearbeitungsaktivitäten speziell im Frühjahr/Sommer auch durchaus schonmal Monate ruhen können) gehe aber mal optimistisch davon aus, dass das passt…
    spätestens wenn, wie ich hoffe, 2018 die ganze Nik-Collection (am besten weiterentwickelt) in eine neue Photolab-Version integriert sein wird, dürfte LR bei mir nur noch die zweite Geige spielen
    Capture One werde ich auch zumindest mal antesten, das ist aber für meine Zwecke wohl zu überambitioniert
    danke für deine Einschätzung!

    1. Danke für das positive Feedback.

  7. Ich habe mir einmal beide versioneen geladen, die kostenlose 10er Version und die PhotoLab (Demo). Bisher habe ich wenig testen können, aber der hauptunterschied ist das U Point. Da es die große Version ist kann ich auch Prime testen. Dort habe ich bisher nur die verbesserte Rauschunterdrückung getestet.

  8. Hallo Markus,
    danke für die (gewohnt) sehr gute und vor allem topaktuelle Darstellung der „Branchenführer“. Verstehe ich es richtig, dass DxO PhotoLab die erst kürzlich kostenlos verfügbare Anwendung DxO OpticsPro 11 (Du hattest darüber berichtet) ablöst, also quasi Version 12 ist? Der Downloadlink für Version 11 dafür scheint übrigens noch zu funktionieren. Da stellt sich natürlich die Frage, ob sich eine Anschaffung für die neue Version lohnt, wenn es die vorgehende kostenlos gibt. Auch die Nik-Collection gab es bekanntlich zuletzt für lau. Immerhin scheint DxO einen Einführungspreis (-30 Euro) zu machen…
    Obwohl ich gerade auf der Suche nach einem RAW-Konverter bin, wird es wohl nicht DxO sein, sondern C1, da ich von Aperture umsteige und mich eben auch die leistungsfähige Katalogfunktion anspricht. C1 gefällt mir aus den von Dir genannten Gründen (z. B. Individualisierbarkeit) und der Nähe zu Aperture wirklich sehr gut. Eine Frage dazu: Wo sind nach Deiner Erfahrung die Grenzen für die Größe eines Katalogs? Ich nehme an, Du teilst die 500 GB Fotobestand auf mehrere Kataloge auf – hast Du einen Tipp, wie man am Besten vorgeht, wenn man jede Menge Bildmaterial migriert, u. a. von Aperture? Danke & Gruß

    1. Soweit ich es sehe ist PhotoLab 1.0 exakt DxO Optics 11, nur dass eben Nik-Funktionen integriert wurden. Mit der Nik-Collection hat das im Moment nicht viel zu tun. Was derzeit integriert ist, ist U Point für selektive Einstellungen.
      Die 500 GB befinden sich als Originale weitgehend auf einer externen Festplatte in Ordnern strukturiert, nicht im Katalog. Das hätte gar keinen Platz auf meinem MacBook. Der Katalog hat noch einmal knapp 70 GB. Katalogisiert sind knapp 47.000 Bilder und das funktioniert tadellos. Die Aperture-Bibliothek habe ich zu Beginn in einem Durchgang komplett importiert.

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