In diesem Workshop zeige ich anhand der Konstruktion einer Flagge essenzielle Arbeitstechniken zum Duplizieren und Ausrichten von Objekten in Illustrator.
Monat: Februar 2016
In diesem Workshop zeige ich wie man ein Bild schwarzweiß entwickeln kann und erkläre dabei den Unterschied zwischen destruktiver und nicht-destruktiver Bildbearbeitung.
Affinity Photo glänzt besonders durch seine exzellenten Retusche-Werkzeuge. Hier demonstriere ich das Restaurieren-Werkzeug, das Flecken-entfernen-Werkzeug und die Füllung per Inpainting. Außerdem zeige ich wie man eine Auswahl erweitern.
Von »Tethered Shooting« spricht man, wenn die Kamera direkt an einen Computer angeschlossen wird, so dass die Aufnahmen direkt darauf übertragen und gleich gesichtet oder bearbeitet werden können, also ohne Umweg über eine Speicherkarte.
Ich habe vor einigen Jahren mit Capture One und meinen damaligen Nikons damit experimentiert, fand es allerdings nicht besonders angenehm mit der Kamera an einem Kabel zu hängen. Eine Notwendigkeit Bilder umgehend auf dem Computer zu sehen gibt es bei mir nicht, so dass ich das Thema nicht weiter verfolgt habe. An und für sich bin ich auch davon ausgegangen, dass Tethered Shooting mit Olympus’ Systemkameras nicht ohne Weiteres möglich ist – Capture One unterstützt es jedenfalls nicht.
Dieser Workshop vermittelt Grundlagen zur Konstruktion einfacher Grafiken in Illustrator anhand der japanischen Flagge.
In diesem Workshop erstelle ich eine Montage aus drei Bilder – eine Art Triptychon – und platziere einen Text darunter.
Illustrator: Farbgrundlagen
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In diesem Workshop dreht es sich um die Unterschiede zwischen RGB- und CMYK-Farbe und worauf dabei zu achten ist.
Photoshop CC WS02: Ansicht
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Auch im zweiten Workshop zu Adobe Photoshop geht es noch um Grundlagen und zwar um das Ein- und Auszoomen sowie das Verschieben der Ansicht. Dabei zeige ich auch wie man Bilder in mehreren Fenstern gleichzeitig anzeigen, zoomen und verschieben kann.
Freefont: Polaris
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Cooler Freefont Polaris bei Floodfonts.
Seit ich vor knapp 20 Jahren meine erste eigenen Spiegelreflexkamera kaufte haben sich bei mir vier Stative angesammelt. Vier richtige Stative! Die billigen Alukonstruktionen, Tischstative und Gorillapods nicht mitgezählt.
Das erste Stativ steht noch immer in meinem Büro und ich habe es bis zuletzt für kleinere Studioarbeiten eingesetzt. Doch für unterwegs war dieses Stativ von Anfang an zu schwer, jedenfalls mit man auf Schusters Rappen die Gegend durchstreift. Deshalb habe ich mir 2006 zu meiner ersten DSLR ein etwas leichteres Stativ beschafft. Einerseits habe ich mich dabei für die Qualitätsmarke Manfrotto entschieden, andererseits sollte es aber eines der etwas leichteren sein. Am Ende war es doch zu schwer. Was ich bei diesem Stativ vor allem lernte: Drei-Wege-Neiger sind nicht besonders komfortabel wenn es um den Transport geht. Deshalb sollte das nächste Stativ eines mit Kugelkopf sein und es sollte weniger Gewicht auf die Waage werfen wie meine bisherigen.
In meinem zweiten Workshop zu Adobe Illustrator CC zeige ich wie man in Illustrator neue Dokumente erstellt und mit Zeichenflächen gearbeitet wird.
Mit diesem Workshop starte ich eine weitere Serie an Tutorials und zwar zu Adobe Photoshop. Darin werde ich Beispiele aus früheren Auflagen meines Adobe-Photoshop-Workshop-Buches recyceln und vorführen wie man die entsprechenden Arbeitsweise in Adobe Photoshop CC 2015 ausführen kann.
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