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Fotografie & Gestaltung
Posted in Affinity Photo
Ausleuchtung ist ein faszinierender Effekt Affinity Photos. Damit lassen sich nicht nur Lichtspots sondern auch Prägeeffekte simulieren.
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Der Feldunschärfe-Filter ermöglicht es Aufnahmen annähernd den Look zu verleihen den sie erhalten wenn man sie mit einer entsprechenden Kamera, einem lichtstarken Objektiv und bei Offenblende aufnimmt. Affinity Photos Feldunschärfe ist dem gleichnamigen Filter in Photoshop ähnlich mit ein paar Detailunterschieden.
Es ist soweit; Rheinwerk hat mein neues Buch angekündigt: »Affinity Photo: Schritt für Schritt zum perfekten Bild«.
Mein 16. Werk habe ich inhaltlich und didaktisch stark an meine Photoshop-Workshop-Bücher angelehnt. Diese Reihe wird seit Jahren an vielen Ausbildungsstätten als Grundlagenbuch empfohlen und verwendet und wurde von mir laufend überarbeitet und verbessert. Dadurch kann das Buch zum neuen Bildbearbeitungsprogramm auf ein seit Jahren bewährtes Konzept aufbauen, das gerade in seiner letzten vollständige Überarbeitung zum Photoshop CC 2015 noch eimal besonders viel positives Feedback erhalten hat (was unter anderem den Rezensionen bei Amazon zu entnehmen ist). Was mich persönlich überrascht: Wie nahe Affinity Photo an das seit 25 Jahren gereifte Photoshop heranreicht.
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Der Zoomeffekt, aus Photoshop bekannt als Radialer Weichzeichner, eignet sich gut dazu Fotos einen gewissen Aktion-Effekt zu verleihen. Hier zeige ich wie man ihn anwenden kann.
Alien Skin ist bekannt für Photoshop-Plugins so lange ich Photoshop kenne (oder zumindest annähernd so lange). Ich war aber nie ein Fan von Eye Candy, TypeMagic und anderen Dingen die ich eher als Spielerei betrachtete. Man kann nette Dinge damit machen, ja, aber diese Dinge sind nicht mein Ding. Lieben lernte ich Alien Skin erst als ich Exposure für mich entdeckte.
Alien Skin Exposure verleiht digitalen Bildern einen analogen Look und das macht es besser als alles andere was ich kenne. Alles was man damit machen kann lässt sich natürlich auch mit Photoshop verwirklichen, allerdings mit vielfachem Aufwand. In Exposure klicke ich mich rasch durch dutzende Presets und finde so rasch eine passende Richtung für ein Bild.
Was man in Photoshop als »Verflüssigen« im Filter-Menü findet, findet sich in Affinity Photo in der Liquify Persona. Damit lassen sich Bilder modellieren als wären die Elemente aus Knetmasse.