Digitalfotografie: Spannende Zeiten

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4. Februar 2012
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3 Kommentare

Selten fand ich Innovationen und Neuankündigen in der Digitalfotografie so spannend, wie in den letzten Wochen und Monaten. Dabei spreche ich nicht von erwartbaren Weiterentwicklungen, wie einer Nikon D4 oder D800, sondern viel mehr von gänzlich neuen Konzepten und Produktlinien.

Nikon

So zum Beispiel die Nikon 1, die als komplett neues System im letzten Herbst der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

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Derzeit sind die beiden verfügbaren Modelle J1 und V1 für ambitionierte und professionelle Fotografen wahrscheinlich noch nicht besonders interessant. Direkten Zugriff auf Blendeneinstellung, Zeiteinstellung, manuelle Einstellung usw. sucht man vergebens an der Oberfläche. Das Meiste muss, sofern überhaupt möglich, über Menüs justiert werden. Und soweit ich es mitbekommen habe, sind die Optionen eher spartanisch angelegt. Doch Nikon geht damit für diese beiden Modelle den richtigen Weg: Die Kameras sind sehr einfach gehalten und konzentrieren sich auf die Optionen, die für Einsteiger und Gelegenheitsfotografen interessant sind, anstatt den Anwender, wie bei Panasonic und Sony üblich, mit einer unüberschaubaren Anzahl an Optionen zu überfordern.

Sowohl die Nikon V1 als auch die J1 fühlen sich gut und hochwertig an, was man bei dem Preis allerdings auch erwarten sollte. Auch die Objektive, die ich bislang in Händen hatten, machen haptisch einen guten Eindruck auf mich, was ich zum Beispiel vom 14–42mm Objektiv, das zu meiner G3 geliefert wurde, nicht sagen kann. Das fühlt sich eher an, als wäre es einem Kinderüberraschugnsei, einem Yps-Comic oder einem Pack Katz-im-Sack entsprungen. Und es hört sich auch so an.

Einsteiger, die eine Kamera suchen, die die Qualität ihrer Aufnahmen im Vergleich zu einer Kompaktkamera verbessern möchten, dabei aber nach einer kompakten, einfachen und leicht zu bedienenden Kamera suchen, sollten also unbedingt einen Blick auf das Angebot von Nikon werfen. Und die Kameras vor allem einmal in die Hand nehmen. Ausprobieren sagt mehr über eine Kamera aus, als Leistungsdaten studieren und Testberichte lesen.

Der Vorteil der neuen Nikon-Linie gegenüber Kompaktkamera: Objektive lassen sich wechseln und der Bildsensor ist größer als bei Kompaktkameras üblich. Allerdings finden viele am Sensor eben auch den Haken an der neuen Linie: Denn er ist deutlich kleiner, als beim Großteil der Konkurrenz an Kameras, bei denen sich die Objektive wechseln lassen.

Meine Betrachtung zum doch relativ kleinen Sensor der Nikon 1s: Zum Einen hat er den Vorteil, dass man extrem lange Brennweiten erhält, wenn man eines der, über einen Adapter kompatiblen Objektive für Nikon Spiegelreflexkameras, ansetzt. So bekäme man Beispielsweise beim Umrechnungsfaktor von 2,7 des Nikon-1-Formats auf Kleinbild mit einem 200mm ƒ2.8 Objektiv ein sehr lichtstarkes 540mm-KB-Objektiv.

Zum Anderen kann ich Nikons Strategie auch nachvollziehen. Ich rechne damit, dass Nikon (wie andere Hersteller auch) mittel- bis langfristig Kameras vorstellen wird, die zu Objektiven und Anschlüssen der bisherigen Spiegelreflex-Linie kompatibel sind, aber keinen Spiegel haben, sondern einen elektronischen Sucher verwenden. Da würde es wenig Sinn machen, wenn Nikon jetzt ein System vorstellen würde, das einen ebenso großen Sensor nutzt, wie die aktuellen DX- oder gar FX-Modelle. So gesehen macht ein komplett anderes System, dass vor allem auf Kompaktheit hin ausgerichtet ist, durchaus Sinn.

Canon

Von Canon ist bislang überhaupt nichts zu hören, dass ein neues System mit Wechselobjektiven aber ohne Spiegel ansteht. Stattdessen hat Canon vor kurzem eine bemerkenswerte Kompaktkamera der Öffentlichkeit präsentiert: Die PowerShot G1 X.

Das besondere dieser Kamera ist vor allem ein großer Sensor, wie er bei kaum einer anderen Kompakten derzeit zu finden ist. Mit 18,7×14mm ist er deutlich größer, als der Sensor der Nikon-1-Serie und auch größer, als bei Spiegelrefexkameras von Olympus und Panasonic.

Ein größerer Sensor hat nicht nur den Vorteil besserer Abbildungsqualität; er bietet dem Fotografen vor allem mehr Spielraum mit Schärfentiefe zu gestalten. Etwas, was bei üblichen Kompaktkameras mit kleineren Bildsensoren kaum möglich ist und der Grund, weshalb Porträts mit Kompakter nur selten so gut aussehen, wie mit SLR.

Wer also nach maximaler Bildqualität sucht und auf Wechselobjektive verzichten kann oder will, der sollte der G1 X durchaus etwas Aufmerksamkeit schenken.

Es gibt aber ein Manko an diesem Modell, über das ich nur den Kopf schütteln kann. Nach dem was ich gelesen habe, soll die G1 denselben Sucher nutzen, wie er in der G12 verbaut wurde. Die G12 konnte ich letztes Jahre mehrere Wochen testen. Eine tolle Kamera, aber ein Sucher zum Vergessen. Er ist so klein, dass ich den Eingang in seinen Schacht mit meinem Auge oft gar nicht gleich gefunden habe. Man mag ihn vielleicht als etwas betrachten, das man in höchster Licht- oder Energiekriese vielleicht einmal als Notnagel nutzen kann. Aber ich würde meinen, dass Canon in diesem Fall der Kamera einen fatalen Konstruktionsfehler mit auf den Weg gegeben hat, der sie für mich somit uninteressant macht. Mit einem vernünftigen Sucher hingegen könnte mich das Modell reizen – egal ob optisch oder elektronisch. Canon sollte sich bei Fuji einmal ansehen, wie man Sucher so konzipieren kann, dass ambitionierte Fotografen in Begeisterung ausbrechen.

Fuji

Fuji hat 2010 mit der Ankündigung der X100 für Aufsehen in der Fotografenwelt gesorgt.

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Was Amateure an der Kamera wohl zunächst abschrecken dürfte: Ein Preis von etwa 1000 Euro (für das Sondermodell oben sogar 1500 Euro), dabei kann man noch nicht einmal das Objekt wechseln und das verbaute Objektiv ist eine Weitwinkel-Festbrennweite, das heißt mit Zoomen ist Essig. Doch gerade das macht dem fotografischen Feinspitz die Kamera fast unwiderstehlich (für mich vor allem im schwarzen Dress – in Silber konnte ich mich nie zu 100% mit der Retro-Optik anfreunden); Objektiv und Sensor sind bei dieser Kamera optimal aufeinander abgestimmt und garantieren exzellente Abbildungsqualität. Darüber hinaus verfügt die Kamera über einen innovativen Sucher, der es ermöglicht zwischen elektronischer Ansicht und optischer Durchsicht umzuschalten.

Der Retro-Stil dürfte übrigens nicht reine Spielerei sein: Vielmehr hat die Kamera alles, was der Analogfotograf an analogen Kameras schätzt: Die Blende wird über einen Blendenring am Objektiv eingestellt und für die Belichtungszeit gibt es ein ebenso übersichtliches Rad oben an der Kamera, wie für die Belichtungskorrektur. Manuelle Einstellräder und -knöpfe sind in Sachen Effizienz menügeführter Einstellung einfach Haushoch überlegen.

Ähnlich begeistert sind Foto-Freaks auch von Fujis Kompaktkamera X10, die in Design und Konzept eindeutig an die X100 angelehnt ist, aber eher einer normalen Kompaktkamera entspricht.

X10 28mm front High angle 2

Neben dem meisten, was sonst an Kompakten erhältlich ist, nimmt sich die X10 als ausgesprochene Schönheit aus. Auch hier stehen alle wichtigen Einstelloptionen für den Fotografen in direktem Zugriff über Einstellräder. Einen Blendenring sucht man am Objektiv vergebens. Eine Idee die mich jedoch begeistert: Anders, als bei kompakten üblich, erfolgt das Zoomen über einen Ring am Objektiv, so wie wir es von Zoomobjektiven für Spiegelreflexkameras gewohnt sind. Dreht man den Ring unter der kürzesten Brennweite auf Anschlag, rastet er ein und die Kamera wird ausgeschaltet. Einschalten und Zoomen ist somit ein Schritt. Wie geil ist das denn? 🙂

Einzig der kleinere Sensor ist ein kleines Manko der Kamera wenn es um kreative Gestaltung mit Schärfentiefe geht. Allerdings ist das Objektiv dafür recht Lichtstark.

Doch mit der X100 und der X10 ist das Innovations-Feuerwerk bei Fuji noch lange nicht zuende. Im Gegenteil: Der große Knall kam erst mit der Vorstellung der X-Pro1.

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Die X-Pro1 ist eine Kamera, die das funktionale Retro-Design und den Innovativen Sucher der X100 weiter führt und verbessert und um Wechselobjektive erweitert und mit einem ganz neu entwickelten Sensor mit innovativer Pixelanordnung verbessert. Noch ist die Kamera nicht erhältlich, doch die Erwartungen sind hoch. Fuji unterstreicht den professionellen Anspruch dadurch, dass fürs erste nur drei Festbrennweiten angekündigt sind. Zoomobjektive, die in der Regel ja nicht ganz die Abbildungsqualität von Festbrennweiten erreichen, sind erst für einen späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt. (Leider) unterstreicht auch der Preis der X-Pro1 die professionellen Ambitionen von Fuji.

Sony

Während Nikon nicht unbedingt nur positive Resonanz für die 1-Serie erntete und Canon im Moment wohl auf Grund fehlender vollkommen neuer Produkte eher wenig Beachtung in der Presse findet, bekam Sony für die neue NX-7 besonders positives Feedback. Sowohl Presse als auch Blogger scheinen sich für das Modell begeistern zu können.

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Ich hatte die NX-7 bislang nicht in der Hand und so ist meine Meinung dazu als sehr oberflächlich zu werten.

Mein Test einer NX-5 fiel enttäuschend aus. Nicht bezogen auf die Bildqualität – soweit bin ich nicht gekommen. Aber das Bedienkonzept der Kamera ist so auf fotografisch ungebildete Laien ausgerichtet, dass man sich als ambitionierter Fotograf kaum in den Menüs zurecht findet. Sony hat statt der in der Fotografie üblichen Bezeichnungen oft Namen gewählt, die für den Einsteiger einleuchtender sein mögen, nach denen der ambitionierte Fotograf aber einfach nicht sucht. Ob das der richtige Weg ist? Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Jedenfalls sind Kameras, mit denen ich nicht spontan zurecht komme kein Thema für mich. Ich will eine Kamera intuitiv benützen können und keine Einschulung benötigen um die Einstellungen zu verstehen.

Diese Erfahrung belastet mich natürlich negativ vor, was die NX-7 betrifft. Aber es gibt für mich noch weitere Fragezeichen. Welchen Sinn machen kompakte Kameras, wenn die Objektive riesig sind? Abgesehen vielleicht von der Fuji X-Pro1 glänzen alle Kamerakonzepte hier durch Kompakte Baumaße. Die X-Pro1 wiederum dürfte wohl etwa vergleichbar große Objektive haben, aber durch einen größeren Body wohl auch etwas satter in den Händen liegen. Vor allem aber dürfte wohl eine klassische SLR deutlich besser in Händen liegen, als die Sony Nex-Kameras, vor allem, wenn man mit etwas größeren Objektiven auf Weg geht.

Der nächste Punkt ist in meinen Augen die übertrieben hohe Auflösung der Nex-7 mit etwa 24 Megapixel. Zwar habe ich in einem Vergleichstest gelesen, dass die Nex-7 in der Abbildungsqualität durchaus nahe an die professionelle und deutlich teurere Nikon D3 herankommt. Allerdings sehe im aktuellen Angebot an Objektiven für Sony Nex-Kameras bestenfalls ein Objektiv, bei dem ich mir vorstellen kann, dass es der Auflösung der Nex-7 gerecht wird. Der Rest liegt in preislichen Regionen, in der ich höchste Abbildungsleistung eher nicht erwarten würde.

Wie gesagt: Da ich weder die Nex-7 noch passende Objektive bislang in Händen hatte, stellt die angeführte Kritik nichts anderes als oberflächliche Vorurteile dar. Am Ende ist für mich vor allem Ausschlaggebend, dass ich nicht besonders scharf auf gewaltige Auflösungen bin und mit 10 bis 18 Megapixel absolut glücklich werden kann. Die Qualität von Bildern lässt sich nicht an Pixeln abzählen, auch wenn ich weiß, dass es Aufgaben gibt, für die eine hohe Auflösung unerlässlich ist. Nur ist das halt eher die Ausnahme, als die Regel.

Bei aller Kritik und allen Vorbehalten dem Sony-Nex-Angebot gegenüber, stellt es in meinen Augen dennoch eine interessante Entwicklung dar.

Pentax

Was die Miniaturisierung angeht, ist Pentax mit ihrem Q-System für Kameras mit Wechselobjektiven eindeutig einen Schritt zu weit gegangen.

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Wo ich Nikons Schritt zu etwas kleineren Kameras noch nachvollziehen kann, gelingt mir das bei Pentax Q-Kameras nicht ganz. Der winzige Bildsensor dürfte sowohl was die Bildqualität, als auch was das kreative Spiel mit Schärfentiefe angeht, nur Probleme mit sich bringen. Manuelle Einstellungen für die Blende an der Kamera bringen nicht wirklich viel, wenn sich zwischen Offenblende und geschlossener Blende kaum mehr ein optischer Unterschied ergibt.

K01 front flash opened without cap

Das nächste Rätsel gibt dem Beobachter die neue vorgestellte K-01 auf. Ob einem das Design nun gefällt oder nicht wollen wir einmal dahin gestellt lassen. Ich würde es zumindest als mutig bezeichnen, auch wenn ich ihm wenig Aussicht auf Erfolg prognostiziere. Es ist einfach zu extrem. Mut alleine zeichnen ein Produkt aber nicht unbedingt aus, wenn es nicht in der Lage ist Begehrlichkeiten bei einer Zielgruppe zu erwecken. Ob mir das Design gefällt entscheide ich später, wenn ich mich daran gewöhnt habe.

Man fragt sich allerdings, weshalb jetzt Pentax so kurz nach der Einführung des spiegellosen Q-Systems schon wieder ein neues System einführt. Nun, immerhin ist das System nicht ganz neu, sondern ohne Adapter kompatibel zu den bisherigen Pentax-Objektiven mit K-Mount.

Olympus

Olympus hat in den letzten Monaten vor allem mit kompetenter Produktpflege der Pen-Reihe ein bisschen Aufmerksamkeit und Beachtung gefunden. Was mir aber bei Olympus in jüngster Zeit besonders ins Auge gestochen ist, ist eine Abbildung, die ausschließlich mit einem Gerücht verbunden ist. Ein Gerücht um eine neue Kamera, die OM-D E-M5 heißen soll.

Olympus OM D brochure

Sollte Olympus tatsächlich ein Modell mit diesem Look auf den Markt bringen, dann werde ich mir die Kamera sicher etwas genauer ansehen; in der Hoffnung, dass sie kompatibel zu Micro Four Thirds ist und deutlich günstiger, als die begehrenswerte Fuji X-Pro1.

Antworten

  1. also die K-01 soweit ich bis jetzt gesehen habe kann effektive Vorteile fast nur für Leute die schon einen K-Mount objektivpark haben mit sich bringen…Sie hat den Bildsensor der K5 (der dergleiche ist mit dem auch die D7000 beglückt wurde), Shake Reduction (das bedeutet das alle Manuellen Objektive die gut sind und günstig ergattert werden können Stabilisiert sind) im Gehäuse und die Objektiv-Roadmap mit den ganzen XS objektiven soll auch net verachtet werden…Wenn man bedenkt das man die Kamera mit dem DA 40 XS (was nix anderes ist wie die Optiken des hervorragenden DA 40 2.8 Pancake Limited nur mit neuem Gehäuse)um knappe 700 eus kriegen soll (das DA 40 Limited allein wird schon um die 400 eus gehandelt) dann is das Preis Leistungsverhältnis nicht mehr so übel und man bekommt gemessen an der Hardware sehr viel Kamera für sein Geld…WENN man sich fürs Design und das Handling begeistern kann…Ich denk aber, dass man mit dem Gehäuse schwere FB’s (Das Sigma 50 1.4 HSM wiegt ja allein schon fast ein halbes Kilo) oder Ultrazooms besser handeln kann wie bei der kleineren Konkurrenz (und diese auch deutlich billiger sind, wenn man das 70-300 DG von Sigma oder das Pendant von Tamron anschaut, von den alten Manuellen FB’s garnet zu reden). Will man auch bei den anderen alte Optiken verwenden und nen Adapter z.B. an die NEX flanscht ist sie auch nimmer viel kleiner (wenn ich mich recht entsinne kostet der Adapter für die NEXen allein um die 300-400 eus)…nur um mal paar positive Aspekte zu erwähnen…die Kamera stößt auch im Pentax Universum auf Verwunderung und Ablehnung. (Schlecht isses aber sicher nicht, da dann durch die Übernahme von Ricoh die K-Mount eine Zukunft behält wenn man in die Richtung weiterentwickelt, zumal die Wahrscheinlichkeit höher wird dass die versprochene KB-DSLR auch bei K-Mount bleiben wird…gibt doch ein gewisses beruhigendes Gefühl).

  2. Der Beitrag ist sehr gut, besonders wenn man wie ich auf der Suche nach einer neuen Kamera ist.
    Meine Canon 20D hat mir viele Jahre treue Dienste erwiesen und nun sind Teil der Elektronik und Shutterfunktion ausgefallen. Nun bin ich am Überlegen, welche Kamera mich die nächsten Jahre begleiten wird. Ich schwanke noch ein wenig, aber eine SLR von Canon soll es wahrscheinlich wieder werden. Gibt es schon irgendwo Informationen über eine eventuelle 5D Mark III oder 70D, wobei ich eigentlich gar nicht mehr lange mit einem Kauf warten möchte.

    1. Da ich ziemlich glücklich mit dem Nikon-DSLR-sStem verheiratet bin verfolge ich die Entwicklung bei den Mitbewerbern nicht so interessiert. Ich kann also wenig dazu sagen was bei Canon aktuell und und zu erwarten ist in Sachen SLR. aber vielleicht kann ja sonst ein Leser?

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