Natürlich ist es niederträchtig und für den Betroffenen ärgerlich, wenn ein Mitbewerber es für notwendig erachtet seinen Absatz zu fördern, indem er die öffentliche Meinung derart manipuliert, dass er negative Mundpropaganda in die Welt setzt und positive ausradiert. Ein Freund von mir hat jedoch nach meinem Artikel etwas nachgegoogelt und herausgefunden, dass es dabei nicht nur um übles Geplänkel zwischen Marktteilnehmer geht, sondern das Ganze ein viel bedenklicheres Ausmaß hat.
Der Autor Arne Hoffmann berichtet in seinem Weblog arnehoffman.blogspot.com über seine Erfahrungen mit Amazon im Zusammenhang mit politisch brisanten Publikationen.
Belustigend ist der Bericht den Bernd Röthlingshöfer in seinem Weblog veröffentlichte, mit welcher Willkür Amazon mit einem Rezensenten Katz und Maus gespielt hat. Hut ab, ich hätte wohl nicht den langen Atem so lange am Ball zu bleiben.
Fortsetzung folgt.
🙁
(Dies ist die Fortsetzung der Artikel ›Manipulation bei Amazon?‹ und ›Amazon Krimi – Fortsetzung‹)
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