OM-D – die Wahl des Sensors

Ich habe gestern über meine Suche nach einer kompakten Systemkamera und darüber geschrieben, dass ich mich am Ende für die Olympus OM-D entschieden habe. Mit ein Grund für meine Entscheidung für die OM-D ist der Micro-FourThirds-Sensor. Dieser ist kleiner als zum Beispiel die APS-C-Sensoren in den Sony NEX-Geräten. Dem kleineren Sensor den Vorzug geben? Wieso das […]

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24mm

»Wie viel Zoom braucht der Mensch?« habe ich in einem Artikel, unter dem Titel »40mm«, vor sechs Wochen gefragt und behauptet »gar keines!« Nicht, dass ich Zooms schlecht finde. Ganz im Gegenteil: Wer mit einer Festbrennweite auf Weg geht, hat keine Möglichkeit die perspektivische Wirkung seiner Bilder zu gestalten. Zwar kann man den Blickwinkel verändern,

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Mein Reiseobjektiv: Nikkor 24–85mm

AF NIKKOR 24–85mm 1:2,8–4D FourThirds ist nicht genug | Meine letzte Reise unternahm ich mit meiner Panasonic Lumix G3 mit 20mm ƒ1.7 Festbrennweite als einzige Kamera und einziges Objektiv. Nach meiner knapp einjährigen Erfahrung mit der Micro FourThirds-Kamera bin ich ein bisschen enttäuscht von dem Möglichkeiten der recht kleinen Bildsensoren dieses Kamerasystems. In Kombination mit

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2.6. Lichtwert und Offenblende

Wie zuletzt beschrieben halbiert beziehungsweise verdoppelt ein ganzer Blendenschritt die Lichtmenge. Einen Schritt, der zu einer Verdoppelung oder Halbierung der Lichtmenge führt, bezeichnet man als ›1 Lichtwert‹ (1 LW). Lichtwert Im Fotografenjargon heißt es statt dessen oft »belichte doch hier einmal eine Blende länger« oder »reduziere die Belichtung einmal um zwei Blenden«. Damit will der Fachmann

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2.5. Blendenschritte

›Die Blende‹ wird in der Regel in einer für den Einsteiger nur schwer nachvollziehbaren Zahlenreihe angegeben. Da gibt es Werte wie 1.8, 2.0 und 5.6. Manchmal wird diesen Zahlen ein ›ƒ‹ oder ein ›F‹ vorangestellt und manchmal auch ›1:‹. Beschäftigt man sich eingehender mit diesen Zahlen – sie haben ja große Bedeutung für die Fotografie

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1.7. Brennweite und Bildausschnitt

Mit den drei Grafiken des letzten Abschnitts (Brennweite, Fluchtpunkt und Bilddynamik) habe ich die perspektivische Wirkung von Brennweiten Illustriert, jedoch einen wichtigen Faktor ausgeklammert: Aus einer einzigen Position lässt sich mit unterschiedlichen Brennweiten nicht derselbe Bildausschnitt aufnehmen. Das heißt, wenn ich einen Würfel einigermaßen formatfüllend mit Normalobjektiv fotografiere, dann muss ich mich für ein ebenfalls

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1.4. Brennweite

Für den Laien und Neueinsteiger bedeuten Brennweiten vor allem Eines: Dinge, die weit weg sind, nah heranholen. Heranzoomen. Und wie so oft Begreift der Volksmund die Materie nach dem Motto »viel hilft viel«. 200mm sind mehr ist als 20mm. Ergo: 200mm sind besser. Richtig? Falsch! Ich würde sogar sagen: Verkehrt! Und ich würde jederzeit eine

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Objektiv betrachtet: Nikon AF-S 24-70 mm 2.8

Nikons 24–70mm Objektiv, mit durchgehender Lichtstärke ƒ2.8, dürfte wohl zur unverzichtbaren Standardausrüstung vieler Nikon-Fotografen zählen. Im Trio mit dem Nikon 14–24mm ƒ2.8 und dem 70–200mm ƒ2.8 erreicht der investitionsfreudige Fotograf einen Brennweitenbereich von 14–200mm bei durchgehender Lichtstärke 2.8 und exzellenter Bildqualität. Seit ich vor ein paar Monaten das 14–24mm bekommen habe, fotografiere ich viel und

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Objektiv betrachtet: Nikon AF-S 70–300mm ƒ4.5–5.6

Sagte ich nicht einmal das Objektiv müsse besser als die Kamera sein? Was macht denn eine 500-Euro-Scheben an meiner D700? Antwort: Die Ausnahme der Regel bestätigen. Das Nikon AF-S 70–300mm ƒ4.5–5.6 ist zwar kein Killerobjektiv in Sachen Lichtstärke, aber es liefert eine für seinen Preis absolut beeindruckende Abbildungsleistung. Neben dem 70–300 besitze ich auch das

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Neu in CS5: Lens Correcton Reloaded

Cool. Adobe hat die Lens Correction überarbeitet (zu deutsch »Objektivkorrektur«) und endlich dort untergebracht, wo sie immer hin gehörte: Ins Hauptmenü des Menüs Filter. Und dabei werden jetzt nicht nur manuelle Korrekturen angeboten, sondern Lens Correction kann nicht nur manuell korrigieren und auch automatisch optimiert für die Kamera und vor allem für das spezifische Objektiv

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