Objektiv betrachtet: Nikon AF-S 24-70 mm 2.8

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7. Juni 2010
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Nikons 24–70mm Objektiv, mit durchgehender Lichtstärke ƒ2.8, dürfte wohl zur unverzichtbaren Standardausrüstung vieler Nikon-Fotografen zählen. Im Trio mit dem Nikon 14–24mm ƒ2.8 und dem 70–200mm ƒ2.8 erreicht der investitionsfreudige Fotograf einen Brennweitenbereich von 14–200mm bei durchgehender Lichtstärke 2.8 und exzellenter Bildqualität.

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Seit ich vor ein paar Monaten das 14–24mm bekommen habe, fotografiere ich viel und gerne damit. Doch das 24–70mm bietet natürlich einen viel weiteren Einsatzbereich. Von der Landschaftsaufnahme bis zum Portrait – dieser Brennweitenbereich ist mit dieser Lichtstärke ziemlich universal einsetzbar. Deshalb ist es auch das Objektiv, das ich bei Fotosafaris und Shootings am häufigsten vor meiner großen Kamera habe.

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Natürlich ist das Objektiv weder leicht noch billig. Gutes Glas hat seinen Preis und sein Gewicht. Aber die Abbildungsqualität die sich dadurch erzielen lässt hat schon etwas für sich. Zwar leben gute Aufnahmen vor allem vom Motiv, von der Bildidee und von Komposition und Bildaufteilung. Doch wenn diese Paramater stimmen, dann ist es vor allem das Material und die gekonnt eingesetzte Technik die einer Aufnahme den letzte Schliff verleiht. Mit dem Nikon AF-S 24–70mm ƒ2.8 ist dieser Schliff besonders fein.

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Weitere Bilder mit dem Nikon AF-S 24–70 ƒ2.8

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